Spiegel: |
315-mm
-Rohling, RASOTHERM (Jena) |
Bezogen: |
Tele-Optik-Tanneberg,
Sven Zelasek |
Maße: |
Gewicht:
6,4 kg |
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Rand und
Phase überfräst, Phase sehr flach und breit (ca. 3 bis 4mm) |
Zustand: |
eine Seite
angeschliffen, Pfeiltiefe < 1mm |
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Gewichte:
Spiegel: 6,4 kg, Tool 5,7 kg |
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Datum |
Bemerkung |
12.09.02 |
Beginn
Grobschliff: Diesmal mit Abralox als Schleifmittel. Ersten 15min recht
störrisch, bis Tool + Spiegel zumindest am Rand gleichmäißg aufliegen.
Bei Beschickung nur anfeuchten, zerriebenes Malgut nicht abgewischt.
Nach 30min Schlitze zugeschlämmt. Nach 45min ganz zu, Geräusche leiser,
ab jetzt sollte ab und an mit Schwamm abgewischt werden. |
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Ab und an
wegen starkem Überhang etwas übergekippt. Dabei (ohne es zu merken)
eine Absplitterung (3mm) trotz flacher Fase am Rand. Muß darauf
aufpassen. Pfeiltiefe ca. 1,2mm |
13.09.02 |
Zunächst 1h
MOT, 1/2-Strich, bis 2/3 Überhang, Pfeiltiefe 1,5mm, 150g Carbo
verbraucht, nach Abendessen eine weitere Stunde analog, mit ca. 160g
etwa 0,35mm abgetragen, Pfeiltiefe ca. 1,85mm |
14.09.02 |
Vergleich
Abralox vs. Carbo: jeweils 100g durchgeschliffen, Abralox in 50 min,
Carbo in 70 min, Abralox 0,35mm (2,2mm), Carbo 0,50mm (2,7mm), später
nochmals 130g Abralox (ca. 3,15mm); Erstmalig KR mit Taschenlampentest:
380 cm |
15.09.02 |
130g
Abralox in 60min, dabei bewußt etwas weniger Druck auf Kante, um
Annäherung an Sphäre zu erreichen; KR ca. 344cm, weitere 130g in 60min;
KR = 323cm |
16.09.02 |
30min
Grobschliff, letzten 10min kreisförmig, 1/2 bis 2/3; aufpassen, daß der
Spiegel nicht verkippt. Taschenlampenprobe: KR = 300 cm - Ziel
erreicht. Nochmals 10 min kreisende Bewegungen, 1/2, um vorhandene
Vertiefung ( 0 bis 15%) auszuschleifen. Stelle fest: Tool ist noch
nicht völlig shärisch, eine Fläche mit Durchmesser ca. 13cm ist noch
Flach. Ich muß somit auf der gesamtem Toolfläche um ca. 0,5mm tiefer
kommen. Statt Ende Grobschliff stehen noch geschätzte 3h bevor. Kein
Gewinn aus leicht vorgeschliffenem Spiegel!! |
18.09.02 |
30min TOT,
1/3-W-Strich mit 1/3 Ü; KR = 303cm Zentralhügel erkennbar, da dort kein
Kontakt zw. Tool und Spiegel; 30min Kreisend mit 1/4, später 1/3;
wieder mehr sphärisch; KR 298cm, Nach wie vor Tool auf ca. 12cm flach!
Macht wenig laune, da kein Fortschritt erkennbar! Reichlich Abralox
(ca. 300g) durchgeschliffen |
19.09.02 |
insges. 1h
10min TOT mit viel Druck, 1/3 mit 1/3 Überhang. Abralox bald
aufgebraucht (in Summe 1,5 kg. Nach 40min Test: KR etwa 298cm,
Zentralhügel erkennbar; Tool scheint kaum verändert - das wird noch was
längeres, 3h waren zu optimistisch! Sch....ade! Flach auf ca. 10,5 cm |
20.09.02 |
erst ca.
30min mit Carbo 80, weitere 30min Abralox, etwa doppelter Verbrauch.
Langsam wir flacher Bereich kleiner. Durchmesser noch ca. 8cm,
Schleifmittel reicht noch für ca. 1 1/2h;
Gegen 23.00h weitergemacht: 50min MOT; 1/3 - 1/3; nach 30 min KR 283cm,
Flache Stelle noch ca. 6,5cm Durchmesser |
21.09.02 |
45min MOT,
kürzere Striche, damit Spiegel nicht noch schneller wird; 1/4 - 1/4, KR
275; Fläche moch 5,5cm. Wechsel auf TOT, 1/3 - 1/3, nach 30 min Tool
komplett Sphärisch; KR wieder 292cm. Weitere 10min: KR 298cm,
restliches Carbo 80 verbraucht. Beschließe: ENDE GROBSCHLIFF!! |
22.09.02 |
Zunächst
Fase nachgeschliffen(zum 4. mal), dann 120er: Erst 30min MOT, 1/3 mit
1/4 Ü; KR 288cm; 15 min MOT, 1/3 mit 1/3 Ü; Bleistiftprobe: von
äußersten 2cm absolut gleichmäßig, kommt dann auch recht schnell. KR
296cm; je 2 Chargen TOT und MOT, Zentral ohne Überhang. Bleistiftprobe:
GUT!!; KR = 296cm |
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Lupentest:
Gleichmäßig, insbes. Randbereich gut ausgeschliffen, ab und an etwas
größere Pits. Auf ca. 70% ganz dicht unter der Oberfläche eine ca. 1mm
große Luftblase, wird sicherlich noch aufgeschliffen - grrr! Ende 120er |
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180er:
großzügig beschicken, etwa 1 gestrichener Teelöffel je Charge, braucht
ca. 5 min bei kräftigem Druck zum durchschleifen. 30min MOT, 1/6-Strich
zentral. KR = 296 cm, Blase ist aufgeschliffen, 3 weitere knapp (1 bis
3mm) unter Oberfläche, Bleistiftprobe: wie beim 120er, gleichmäßig,
lediglich äußerste 1 bis 2 cm brauchen länger. Weitere 30min. Lupe:
Blase etwa mittig aufgeschliffen, Über ges. Fläche etwa 8 bis 10
tiefere Pits vorhanden, sonst recht gleichmäßig, Rand sehr sauber, Fase
noch etwa 1 bis 1,5mm Nachschleifen???, geschätzte 80g Abralox
verbraucht, noch jede Menge vorhanden, reicht für zig Spiegel !!!. KR =
2965cm |
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Am Rand des
Tool Epoxi durch Holzhalteblöcke beschädigt, nachgeklebt, bleibt aber
Risikofaktor für TOT.Arbeiten !!! Ab 360er größte Vorsicht geboten |
23.09.02 |
Mit 240er
weitergemacht, da Abstufung zu 180er nur gering. 50 min MOT mit kurzen
Strichen (1/6), Am Anfang Bleistiftprobe, gleichmäßig, auch am Rand.
Lupentest nach 50min: einige Dutend Pits sind im Gegenlicht erkennbar,
diese aber meist relativ flach; einen etwas tieferen Doppel-Pit
markiert, diesen gillt es komplett auszuschleifen. Will bei dieser
Nummer sehr gründlich sein. KR = ca. 3000 > etwas langsamer
geworden! |
28.09.02 |
Zunächst 30
min MOT, 1/3 bis 1/4-Strich, anfangs Bleistiftprobe: Striche kommen in
der Mitte etwas später, deshalb etwas längere Striche. KR = 298 cm;
weiter 30min, nach 10min: Striche verschwinden gleichmäßig. Lupentest:
markierter Doppelpit ist ausgeschliffen, einige flache Pits vorhanden,
doch recht gut, Rand besser als der Rest. Ende 240er |
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Gleich zu
Beginn 360er Bleistiftprobe: Sehr gut, Edding-Striche verschwinden
gleichmäßig. Nehme gut 1/2 Teelöffel je Charge, durchschleifen dauert
deutlich länger, ca. 6 bis 8min je Charge. 1/4 bis 1/5 Strich, ab und
an 1/3-Strich, viel Druck, Frequenz meist 2/s, zeitweise 3 bis 4/s.
Nach 60min Lupentest: Feine, gleichmäßige Oberfläche, ganz wenige,
kleine flache Pits, VIEL besser als noch mit 240er, eigentlich wäre die
Körnung durch! |
29.09.02 |
Nach BB
schreiben zunächst 30min MOT, 1/5-Strich, anfängs Bleistiftprobe: Rand
kommt etwas langsamer, deshalb so kurze Striche. KR-Test:
299cm. Taschenlampe:
immer noch feine, flache Pits. Mache weiter. Nach 10min knirscht neue
Charge beim "anfahren", sofort Stopp, reinigen. Test: (noch) nichts
passiert. weitere 20min. Sphäre scheint O.K. Oberfläche sauber. Körnung
ist 100%ig durch. |
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Befülle
jeweils sep. Glasgefäß, um nicht in größere Behälter Fremdkörner
einzuschleppen. Bei 500er mit 50g, sollte reichen |
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Zu Beginn
Edding-Test: ordentlich, Mitte etwas langsamer. Jeweils 1/2 Teelöffel
aufpudern. Vorsichtig anfahren, auf Fremdkörner lauschend. Die ersten
Hübe gehen sehr streng, dann in 2/s-Frequenz, 1/5-Strich, Drehteller
alle ca. 30 Hübe versetzen. Nach 40 min weitere Edding-Probe, nun kommt
der Rand etwas langsamer, Striche verkürzen. Weitere 20min: KR = 299cm,
Lupentest: SAUBER !!! nicht vermutet! Mit Mühe auf ges. Spiegelfläche
vielleicht 5, 6 kleine Pits, die im Gegenlicht schwach auffunkeln.
500er Körnung ist durch, |
03.10.02 |
Edding-Test
zu Beginn 800er: Sehr gut, wenn konzentriert mit sehr kurzen Strichen
(1/6 bis 1/7) gearbeitet wird. Nach 70 min Lupentest: seidige,
gleichmäßige Fläche, in der 32er Oku-Lupe aber meist Mikro-Pits
erkennbar, weniger am Rand, mehr zur Mitte. Weiter 40min (Edding-Test)
plus 30min. Noch ganz vereinzelt Miko-Pits, Fläche sauber und
Kratzerfrei. ENDE FEINSCHLIFF |
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Pechhaut
gegossen in bekannter Manier: TOT, auf Backpapier mit kleinen 3mm
starken Holzstückchen als Distanzhalter. Benötige ca. 230ml.
Schwarzpech 28 Grad von Pichering |
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Für Kanäle
wieder Paketschnur eingesetzt, erst in Spüli-Wasser durchnässen, dann
Zickzack auflegen, Vorpressen 1h, dann ab in die Badewanne unter warmes
Wasser gut eine Stunde, im Keller nachpressen. Ein Segment scheint
deutlich zu tief, wird morgen mit Teer (im Teelöffel geschmolzen)
aufgefüllt. |
04.10.02 |
Beginn
Politur mit Ceri600, reichlich aufgetragen. Pechhaut hat bei den
mittleren Rechtecken nur zum Rand Kontakt, dort war das Pech neben der
Schnur hochgequollen. Am Rand einige im Pech einige Abgesunkene
Segmente. 40 min Politur, Zentral mit 1/6-Strich, etwa wie am Schluß
beim Feinschliff: In der Mitte und am Rand weniger anpoliert! |
05.10.02 |
Maßnahme:
Pech aufgetröpfelt und verteilt bei mittleren und zwei Randsegmenten,
Pressen bis zum Folgetag 18.00h (nach der Arbeit). Polieren 20min,
Mitte nun auf den ersten Blick gut anpoliert, am Rand fehlen noch ca.
5cm. |
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Erste
Schattenprobe: Zentraler Hügel mit Eindellung in der Mitte und kleinem
Huppel im Zentrum, Rand stark nach oben gezogen, da erst anpoliert. |
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Pechhaut
nochmals im Wasserbad warmgepreßt, davor punktuell Vertiefungen mit
Pech aufgefüllt |
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Merke: VOR
Beginn Politur sollte die Pechhaut 100-%ig anliegen, sonst hat man
gleich Probleme, die Sphäre zu finden! |
06.10.02 |
Zwei mal
15min MOT, 1/5-Strich, zur Hälfte leicht von einer Seite zur anderen
wandern. Schattenprobe: Zentraler Hügel deutlich flacher, jedoch noch
vorhanden, im Zentrum ist die Delle kleiner und flacher geworden. Der
Huppel ist noch vorhanden. |
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40min TOT,
1/5-Strich mit etwas wechselseitingem Überhang: Rand (ca. 4cm) steht
deutlich hoch, , in der Mitte hochgewölbt, Huppel immer noch sichtbar,
weniger ausgeprägt |
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Ceri600
scheint sehr aggressiv, recht laute Poliergeräsche, evtl.
eingeschlichene Fremdkörner kann man da nicht hören!, Oberfläche etwas
unruhiger. |
08.10.02 |
10 min MOT,
2/3-Strich mit 1/2 Ü gegen Zentralberg, dann 25min TOT, 1/2-Strich mit
1/1 Ü. Ergebnis: Zentraler Hügel wesentlich breiter, etwas flacher.
Zentrum-Hubbel sehr schwach erkennbar. Hochgezogener Rand ist nun ein
Randwulst, die Kante selbst ist etwas herabgezogen. Weitere TOT-Striche
müssen kürzer ausfallen, abwechselnd mit MOT, um Zentrum abzuflachen |
|
Polierstatus:
3 bis 4; einige flachere Kratzer, muß mir etwas einfallen lassen.
Wechsel Standort, evtl. mit anderem PW. Bin unsicher. |
09.10.02 |
Ins
Arbeitszimmer umgezogen. Versuche mit großer Reinlichkeit Kratzer zu
vermeiden. 15min MOT, 1/4-Strich mit 1/5 Ü. Foucault: Bereich bis 70% nahezu flach, im Zentrumsnähe wieder
ein Ring entstanden, Kanäle in der Mitte noch relativ breit, müßte
daran liegen. |
|
20min TOT,
1/4 mit 1/4 Ü; Hochgezogener Rand kleiner, ab 95% etwas abgesunkene
Kante. Zur Mitte wieder ein breiter, Flacher Hügel am entstehen. |
10.10.02 |
Zwei mal
20min TOT, 1/4 bis 1/5-Strich mit wenig Überhang. Rand macht
Fortschritte, wird flacher, aber noch gut zu tun. Kante auch langsam
besser. Werde weiter so polieren. |
|
Oberfläche:
Status 3 bis 4, eine ganze Reihe von flachen Kratzern, meist in der
Region von 1 bis 2 cm. Beim Feinschliff nach dem 800er war nichts
derartiges zu erkennen, wahrscheinlich beim Polieren im Keller. Werde
jede Stunde überprüfen, hoffe, das diese bei noch anstehenem Polieren
verschwinden. |
11.10.02 |
20min TOT,
1/4 mit 1/5 Ü > Striche zu lang, Kante gefährdet; 25min TOT, 1/5 mit
1/6: Nach wie vor hochgezogener Rand. Lupe: Polierstatus am Rand 3 bis
4, bis 60% 4, Mitte 2! Durch ständiges TOT-polieren bleibt die Mitte
zurück. Viele flache Kratzer! Woran liegt dies? Zu trockenens polieren?
|
12.10.02 |
20 min TOT,
1/5 mit 1/6. Rand noch hochgezogen, insges. Flacher, Grenze ca. bei
80%, äußerte 5% leicht abgesunken. Von 70% einwärts gleichmäßiger
Hügel. 20min MOT zentrale 1/5-Strich, 2*20min
TOT, 1/4 W-Striche, 1/6 Überhang |
|
weiter mit
25min, dann 20min 1/4 bis 1/3 W-Striche, wenig Überhang. In der Mitte
baut sich ein breiter Hügel auf, hochgezogener Rand ist immer noch
nicht bis zur Kante gewandert. Mache weiter mit TOT, bis Rand erreicht
ist. |
|
insges.
40min TOO, 1/3 W-Strich mit ca. 5cam Überhang bringt kein (kaum)
Verbesserung. Schaffe es nicht, den hochgezogenen Rand loszuwerden.
Pechhaut am Rand geflickt, etwa 2 mal 2cm große Fläche nachgegossen,
Über Nacht pressen. Bin Ratlos. Lange Striche mit mehr Überhang werden
sicherlich TDE mit sich ziehen. Lupentest: insges 4! lange Kratzer, a
mind. 5cm, davon 3 Stück parallel. Bin am überlegen, ob zurück zum
800er, neue Pechhaut und von vorne. Mal überschlafen. Polierstatus nach
inste. 6 1/2-Stunden ebenfalls erst 4!! - viel zu schlecht!! |
|
Pechhaut am
Rand überarbeitet, mit 10kg über Nacht gepresst |
13.10.02 |
Pechhaut
saugt nun viel besser! 20min TOT, Kante nur noch leicht zu erkennen,
VIEL besser!!! PW gewechselt auf "Velox Super 10" von der
Materialzentrale, Braun bis Ockerfarbig. 30min MOT, 1/6-W-Strich mit
ca. 5 cm Ü, dann 30min TOT, 1/5 bis 1/4-Strich, 5cm Ü. Wieder
deutlicherer Hochgezogener Rand - GRRR!!!! |
|
Nochmals
20min TOT, dann 20min TOT mit 1/4-Strich, 1/5Ü. 5,5kg Gewicht
aufgelegt. Foucault: äußerste 5% leich hochgezogener Rand, ab 80% sanft
ansteigender Hügel, ab 30 bis 40% mit leichter Delle in der Mitte. |
18.10.02 |
Viele
Kratzerchen und Kratzer verderben die Laune, beschließe zurück zum
Feinschliff zu gehen. Beginne wieder mit 500 Abralox. |
|
Nach ca. 5
min. merke ich bei einem Hub etwas widerstand. Nach ca. 20min.
Lupentest. Tiefere Kratzer sind noch nicht völlig verschwunden, auch
sind eine ganze Reihe von etwas größeren Pits im Gegenlicht erkennbar.
Finde ... Einen TIEFEN Kratzer, scheint vorhin passiert zu sein. -
Reicht 500er zum ausschleifen, oder muß ich noch eine Nummer mehr
zurück - ich fürchte JA |
21.10.02 |
Beginne
wieder mit 360er: nach 20min sind alle Kratzer mit Ausnahme des fetten
Teils ausgeschliffen |
22.10.02 |
Insges.
Weitere 20min mit 360er: komplett sauber! |
|
In 35min 4
Chargen durchgeschliffen, sep. Schüsselchen mit Wasser + Lappen zum
abwischen. Benötige für feinere Körnungen Junfräuliche Lappen aus der
Packung. Bleistiftprobe: in insges. 1min komplett weg, zunächst von 0
bis 15%, dann auf 75% bevor der ganze Rest verschwunden ist. Von Anfang
an Abtrag an allen Radien |
23.10.02 |
500er
Feinschliff nach weiteren 30 min beendet. Bleistiftprobe: o.k.;
äußerste 5cm kommen etwas langsamer > kürzere MOT-Striche |
24.10.02 |
Insges. 7
Chargen in 65min durchgeschliffen, kurze 5cm-Hübe, ca. 2/Sek. 3*
Bleistiftprobe. Pits sind ausgeschliffen, ein letzter Blick offenbart
einen ca. 7 cm langen deutlichen, Gott sei dank aber flachen Kratzer.
Also muß es mit 800er weitergehen. Hoffe den Kratzer in max. 1h
ausschleifen zu können |
25.10.02 |
Vor Beginn
habe ich die Fugen des Tools unter laufenden Wasser ausgebüstet. 1.
Charge knirscht leicht, Spiegel runter, nochmals reinigen, Wasser
wechseln, Lappen auswaschen.Nach 2*20min ist der Kratzer nur noch an
einzelnen Punkten auszumachen, gleichzeitig jedoch ein anderer, ca 1cm
langer aber tieferer. Finde auch
noch zwei weitere, 3cm lange, flache. Never
ending story! Nochmals
2*20min inges. 2*Bleistiftprobe; o,k, wie gehabt. Lupentest: wieder ein
neuer, ca. 4cm langer, relativ flacher Kratzer. Nichts gemerkt, bin mit
dem Ohr am Spiegel beim ganz vorsichtigen Anfahren. Nochmals 2 Chargen,
erst 10min, dann 15 min. Finde wieder einen flachen Kratzer. Will den
später markieren, finde den nicht mehr! Suche 15min mit Gegenlicht und
Lupe- weg! War aber da, wenn der so schwer zu finden ist, muß der beim
Polieren verschwinden. ENDE FEINSCHLIFF die 2. |
26.10.02 |
Habe die
alte Pechhaut im bewährter Manier (Tiefkühltruhe und Holzspatel)
entfernt, und eine neue gegossen. Erstmals ohne Backpapier, sondern wie
in Martins Buch beschrieben mit Poliermittelsuspension als Trennmittel.
Hatte den Spiegel etwas angewärmt, die Suspension schön "fett"
aufgetragen. Bis zum Pechgießen war diese getrocknet. Das Gießen
klappte wunderbar, später saß der Spiegel bombenfest auf der
Pechhaut.!! Habe das Tool auf die Kante gestellt, und auf
den Spiegel mittels Gewicht Druck ausgeübt. Nach 2h hat sich dieser ca.
1mm bewegt!. Als nächstes Spiegel samt Tool in warmes Wasser
gelegt. Nach weiteren 2h war das Wasser nur bis auf ca. 75% des Radius
hineingekrochen, in den letzte Stunde diesbezüglich kein sichtbarer
Fortschritt. Wieder Tool auf die Kante, druck: nach 1h ca. 2mm! Tool +
Spiegel auf Toaster erwärmt (Brötchenaufsatz), nach 6 Heizungen
gleiches Spiel: ca. 3mm nach 15min Druck. |
|
Nochmals Toaster, 8 Heizungen: dazwischen immer
wieder Wasser auf die Kante gegeben, dieses kriecht nun etwas besser
unter das Glas. Spiegel bewegt sich nun besser: Voller Druck: nach 5
min gut 1cm bewegt, weitere 3min bringen einen weiteren cm. Tool und
Spiegel auf Drehteller, Druck von der Seite. Bad Surprise: das Pech ist
in der Mitte zu warm geworden, staut sich, wirft sich auf. Bekomme den
Spiegel vom Tool, die Pechhaut ist aber im Eimer |
29.10.02 |
Pechhaut-Tool
auseinandergenommen: Fließen recycelt, den Rest entsorgt |
30.10.02 |
Frischen
Flexkleber besorgt, neu auf Spiegel gegossen, die Fließenscheibenstücke
direkt aufgelegt |
31.10.02 |
Morgens vor
der Arbeit Papprand entfernt, Klarsichtfolie abgezogen, zum trocknen
hingelegt. Abends auf Toaster einige male erwärmt, um Trocknung zu
beschleunigen |
01.11.02 |
Im Backofen
nachgetrocknet, Unebenheiten ausgespachtelt, nochmals Trocknen |
02.11.02 |
Tool
abschleifen, mit Epoxi-abdichten. Pechhaut auf Spiegel gießen, diesmal
mit feuchten Poliermittel. Spiegel läßt sich mit etwas Geduld trennen. |
|
Problem:
eine ganze Reihe von Dellen! Entweder Luftblasen im Pech, oder evtl.
Wasserdampfblasen durch heißes Pech auf feuchtes Polierweis? |
|
Paketschnur
(1.7mm) auflegen, pressen. Zum Beschleunigen Tool auf Toaster etwas
angewärmt. |
03.11.02 |
An Rand der
Schnur liegt das Pech gut an, in der Mitte jedoch nicht. Schnur
abgezogen, Kanäle-Rand etwas mit Messer abgeschabt. Tool wieder etwas
erwärmt, Pressen mit insges. Ca. 15kg Gewicht. |
|
Für nächste
Pechhaut: klassische
Methode mit Backpapier! Pressen dann ohne Papier mit PW als
Trennmittel; Kanäle wieder einsägen, macht zwar Sauerei, doch dann
müßte die Pechhaut flächig gut arbeiten!! |
|
Habe aus
Erfahrung mit Phoenix die Pechhaut konventionell gegossen, dann mit
Lötkolben Kanäle geschmolzen. Später mit Tüll Muster gepresst. Zum
Anpassen Spülmittel zum Trennen verwendet. Nach einem Tag ließ sich
Tool und Spiegel gut trennen. Nach 3 Wochen zunächst Probleme. Mit 2
Gewichten - mittels Draht verbunden und über senkrecht aufgestellten
Spiegel gespannt über Nacht dann doch getrennt, ohne Pechhaut zu
beschädigen. |
26.12.02 |
Spiegel
überprüft: ein ca. 5mm Kratzer, relativ kräftig. Beginne erst mit 800er
Carbo. 2*20min. Gründlich reinigen: Unter der Lupe finde ich einen ca.
1cm Kratzer, relativ flach. Mir fallen unter schrägem Lichteinfall noch
flache 500er Pits auf. Gehe trotzdem über zu
|
|
WAC 5 my: |
|
Hatte von
Stathis zum HPC ca. 30g bekommen. Reinweißes Feinschleifmittel, soll
ca. 1200 Carbo entsprechen. 20* 20min, dann Edding-Test: Rand schleift
schnell aus, Mitte mühsam, erst nach wechsel von kurzen 3cm-Strichen zu
längern ca. 8cm Strichen. Bin verunsichert, ist Sphäre nicht gut
angepaßt gewesen. Schleife die Charge in 12min durch, mit ca.
8cm-Strichen, zeitweise leichter Versatz. |
|
Bei
nächster Charge gleich wieder Edding-Test mit ca. 5cm Strichen: Mitte
schleift leicht schneller als der Rest aus! Die paar Minuten haben
ausgereicht, um die Kurve zu beinflussen! In ca. 13min schleife ich die
Charge gründlich durch, Lupentest: 500er Pits sind komplett weg,
Oberfläche durchgehend seidig, ohne Kontraste!! ENDE FEINSCHLIFF -
hoffentlich zum letzten mal bei dem Spiegel. |
|
Beginn
Politur: Pechhaut arbeitet ungleichmäßig; deutlicher Widerstand am
Rand, in der Mitte rutscht der Spiegel einfach hinweg. Nach 25min erste
Kontrolle: Rand deutlich anpoliert, auch in dem Zentrum etwas, der rest
noch sehr matt. |
|
Schmelze
Kanäle nach, da diese teilweise deutlich schmäler geworden sind.
Bessere 5 Senken aus, dort, wo in der Pechhaut größere Luftblasen
waren. Dann Pressen. Weitere 20min polieren. Später noch 2h mit Tüll
etwas Muster einpressen, anschließend über Nacht TOT pressen. |
27.12.02 |
Spiegel
arbeitet gleichmäßiger. Nach 15min Kontrolle: ges. Fläche anpoliert,
doch Rand deutlich stärker. |
|
Nächster
Durchgang 15min, erstmals Foucault: Rand deutlich abgesunken, aber
nicht kritisch, sonst fast eben, ganz flach abfallend, in der Mitte auf
5% ein Hauch von Hügelchen. Lampentest: Noch keine zusammehängenden
Polierten Flächen, aber Oberfläche wegen WAC 5 doch deutlich samtiger.
Weitere 20min, Poliere MOT, zentral, ab und an leicht wechselseitig 2cm
Überhang,cam 5cm Strichlänge. |
|
Analoges
Vorgehen, Striche evtl. etwas länger, Durchgänge mit 20min, 25min,
30min. Foucault: Suppenteller! Äußerste 15mm etwas abfallend, sonst
zunächst stärker, dann flacher absinkend. Zur Mitte auf ca 10% eine
kleine Kule mit Zentralem Hügelchen. Sollte mal einen Durchgang TOT
polieren! KR-Differenz zwischen Rand und Mitte ca. 6mm! |
|
Polierstatus:
4, Lampe reflekiert fast gleichmäßig; Rand etwas besser, ca. 5 |
|
20min TOT,
aus Unachtsamkeit Striche im Nachhinein zu lang gewählt: ersten 15 min
ca. 10cm, meist mit 3 bis 5 cm Überhang, erst letzten 5 min kurze
4cm-Striche. |
|
Foucault:
Rand ca. 3cm abgesunken, dann ein etwas nach Außen hängendes Plateau
bis auf 25%, gefolgt von einer Mulde mit Zentralhügelchen. Weiter mit
kurzen MOT-Zentralstrichen; Zentralmulde mit Hügelchen werden dabei
wachsen! |
28.12.02 |
Morgens vor
der Fahrt nach München Abends noch 2*15min MOT mit kurzen Strichen |
29.12.02 |
15Min MOT,
1/7-Strich überwiegend Zentral: Foucault: Tiefe Schüssel mit relativ
schmalem Rand, weiter mit 2* 15Min TOT, 1/7-Strich. Schüsselrand ist
breiter geworden, Schüssel selber immer noch recht tief, ca. 12mm
KR-Differenz = viel zu viel!! Pechhaut arbeitet nicht richtig, Mitte
ist viel zu tief, Rand hängt etwas. Gewählte Strichführung greift nicht
im Bereich von 50% bis 80% - Rätsel! Nochmals 20min MOT, 1/7-Strich
Zentral |
|
Werde über
Nacht abermals Pressen; vermute, das 28er Pech ist zu hart für die
Polierraumtemperatur von ca. 19 Grad, beim 14er hatte es schließlich
aber funktioniert - bei höherer Raumtemperartur? |
|
Polierstatus:
Äußerste 2cm und innerste 8cm: 7-8, bei 60% mit 5-6 am schlechtesten. |
30.12.02 |
2 mal 15min
MOT, 1/6 bis 1/7-Strich. Habe kurz davor Heizung hochgedreht, vermute,
die Raumtemperatur ist für 28er Pech zu niedrig. Dazwischen mit Toaster
Tool etwas angewärmt. |
|
Foucault
zeigt tiefe Schüssel, KR-Differenz größer 10mm - viel zu viel!!! |
|
2 mal 15min
TOT, 1/7.-Strich. Rand bis ca. 70% fast flach, zur Mitte tiefe Schüssel
mit Zentralhügelchen. |
|
Bad
surprise: habe auf ca. 3/4 des Umfangs einen bis zu 3cm matten Rand,
wirkt wie ein nicht abwaschbarer Belag. Unter der Lupe sind auch nicht
feine Kratzer auszumachen. Vermute trotzdem, daß es sich um Sleeks
handelt. Na Bravo: Spiegel ist jetzt so gut wie auspoliert |
|
Status:
Mitte 10, Rand 9+, auf 85 bis 70% 9 |
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Morgen
heist es Sleeks bekämpfen. Habe Tool unter fließend Wasser am Rand
abgebürstet, dort dürfte bei der nun höheren Temperatur PW angetrocknet
gewesen sein. Wundere mich aber, daß die Sleeks nicht komplett
umlaufend sind!. Abends noch kurz 5 Min MOT |
31.12.02 |
Beginne mit
10 Min TOT, 1/5 mit leichtem Überhang. Pechhaut arbeitet wesentlich
gleichmäßiger. Also lag es an der Raumtemperatur! |
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Foucault
immer noch lausig. Sleeks sind mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar,
jedoch deutlich die Randbereiche im Foucault. Trichter mit nun
breiterem Rand. |
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2*15min
MOT, 1/5 - 1/6 W-Striche |
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Trichter
wird langsam zur Schüssel, Rand wird breiter. Mitte weniger Steil. |
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Polierstatus:
Rand 10, Mitte 10, auf 75% 9+ Sleekrand
noch blaß erkennbar. |
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10Min TOT,
1/6 -1/10 Foucault: Sleeks sind weg! Bis ca. 30% immer noch
Trichterförmig mit ca. 6mm KR-Differenz, bis zum Rand flacher, äußerste
20mm leicht hängend. |
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20Min MOT
1/4 - 1/6 |
01.01.03 |
Über nacht
wurde das 8-Zoll Pechhaut-Tool gepreßt, um es von KR 179 auf KR 149
anzupassen. Morgens mit Lötkolben Kanäle nachgezogen; wie erwartet
waren diese am Rand fast zu. Beginne mir PARABOLISIERUNG |
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15 Min MOT,
1/4 - 1/5. Couldermaske aus Kalenderblatt geschnitten. |
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Foucault:
Mitte viel zu Tief, aber kein Trichter mehr, sondern langsam "rund"
werdend. KR-Differenz in der Mitte VIEL zu stark, ab Zone 2-3 nach
außen gar nicht so schlecht. Gesamtkorr. Ca. 140%. Habe vor, mit
Sub-Tool extentrisch von innen nach außen die Hyperbel abzuflachen. |
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15 Sub,
exzentr. 3 UR |
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8er Tool
nunmehr angepaßt, Striche bis knapp über Spiegelrand, meist deutlich
seitlich versetzt. |
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15
Full TOT, 1/6 meist zentral; 12 TOT Full 1/4 - 1/4; 4 UR |
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Gesamtkorrektur
nun o.k. jedoch massiv in Zentrum Überkorrigiert, am Rand ebenso
unterkorrigiert. Die Kunst wäre, Zonen 3-4, 4-5 und 5-6 steiler zu
machen, ohne insges. Tiefer zu werden. Anders gesagt: die Mitte muß bei
gleicher Tiefe deutlich breiter werden!! |
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10 Sub
exzentrisch, bis zum Rand, lokaler Druck auf 40-70% |
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Zone 1
"nur" noch 200% Korrigiert, der Rest etwa je 50%. In der Mitte jedoch,
d.h. innerhalb Zone 1 immer noch ein deutliches Loch. Ziel: Mitte flach
bis auf Niveau des Lochs absenken, Rand erhalten, so daß insgesamt
Korrektur zunimmt, von Zone 1 auf die außenliegenden. |
02.01.03 |
Full:
15W 1/3 - 1/2; 2 UR + 15 W 2/7 - 1/3; 3 UR |
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Wirkung
exakt wie gehofft: Mitte wird flacher, Rand steiler, muß genau so
weiter machen! |
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Im Foucault
ist der Bereich innerhalb Zone 1 immer noch deutlich sichtbar tiefer
abgesunken, dieser wird aber später zum Großteil vom Fangspiegel
abgedeckt. |
03.01.03 |
Full:
12W 1/3 - 1/2; 2 UR + 12 W 1/3 - 1/2; 3 UR |
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Mitte
nunmehr innerhalb der Messzone nur noch leicht überkorrigiert, Zone 2-3
mit gut 80% aber spürbar unterkorrigiert, ebenso Zone 5-6. Erstmals ist
der Spiegel beugungsbegrenzt, am Rand unterkorrigiert und somit
brauchbar - aber (noch) nicht gut. Zentrale ca. 50mm Durchmesser weisen
immer noch eine deutliche Senke auf, diese wäre aber vom Fangspiegel
abgeschattet. |
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Sub: 6
exzentrisch bis Rand, 2 UR meist kreisend, Druck auf 80% |
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Zone 5-6
und 5-5 nunmehr wesentlich besser korrigiert, dafür Probleme bei Zone
1-2 etwas unterkorrigiert und 2-3 stark unterkorrigiert! |
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Sub 6 meist
Zentral, Druck auf 30 bis 40%; 2 UR meist kreisend, innerhalb Fläche |
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Wollte
insbes Zone 2-3 bearbeiten, dies ist nicht gelungen, vielmehr habe ich
Zone 3-4 etwas vertieft, bis zum Rand der Rest nun leicht
überkorrigiert, Mitt VIEL zu flach. Für heute genug, benötige volle
Konzentration, Wert auf Lamda/1,7 zurückgefallen! |
04.01.03 |
Full 3 1/3
- 1/2; 2 UR 1/2 |
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Ziel war
es, die Fläche gleichmäßiger zu bekommen, hatte den Eindruck einer
leicht unruhigen Oberfläche; durch lange Strichführung gleichzeitig das
Zentrum etwas verbessert und Rand leicht zurückgenommen. |
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Sub 8
Zentral -1/3; meist lokaler Druck auf Mitte bis 40%; 4 UR bis Rand;
meist kreisend |
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Bin
deutlich schneller als erwartet auf Tiefe gekommen! Zone 1-2 und 2-3
nun fast ideal, zum Zentrum aber leicht zu tief! Zone 3-4 und 4-5
leicht überkorrigiert! Werte im grünen Bereich! |
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Soll ich es
wagen, noch mit wenigen Minuten den Rand leicht zurückzunehmen? - JA!!
Wenn es klappt, wäre ich fertig! |
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3 Full UR
1/2 |
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4
Messungen; nach 2 Spiegel gedreht. Tendentiell bei den ersten leicht
unterkorrigiert, bei den zweiten leicht überkorrigiert. Alle
Einzelmessungen im Bereich Lamda/7 bis Lamda/10, gemittelt Lambda/17.
Werde später nochmals Kontrollmessungen machen. Wenn sich die Daten
bestätigen, bin ich Fertig! |
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Kontrollmessung
ergibt eigenartiger weise Unterkorrektur in der Mitte, ab Zone 3 alles
gut, min. überkorrigiert. Nach 3 Meßreihen mit einer Drehung eine
weitere, extrem konzentrierte Messung. |
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Zentral ist
eine Delle vorhanden, geschätzter Durchmesser 70mm, bei 60er
Fangspiegel als fast komplett abgedeckt. |
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Letzte
konzentrierte Messung ergibt leichte Unterkorrektur Zone 1-2, etwas
stärker Zone 2-3, aber insges. Wert von Lamda/9. Lasse es gut sein,
evtl. aber Startest vor Beschichtung notwendig! |
05.01.02 |
Antwort vom
Martin Trittelvitz auf der ATM-Liste: Gut, besser als die meisten
kaufbaren, aber doch nicht Befriedigend genug! Nochmals angefangen,
alles wieder hergeräumt |
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4 Sub
zentr. Druck auf 70%; 2 keisend |
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Mitte etwas
tiefer, Druck aber scheinbar zu viel Zentral. Rand nun etwas mehr
überkorrigiert |
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4 Sub
zentr. Druck auf 70%; 2 keisend |
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Verfluche
mich selbst: Zone 1-2 und 2-3 nun gut, aber Zone 3-4 nun deutlich
überkorrigert!! |
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Setze meine
ganze Hoffnung auf Fullsize, um Rand entwas Zurückzunehmen, hoffentlich
insbes. Zwischen 75 und 85% |
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3 Full W
1/3 - 1/3; 2 UR |
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Werte
nahezu gleich geblieben (Mittelwert); 5 Messungen sind nahezu
identisch: Bis Zon 2-3 sehr gut, dann ca. 10 bis 12% überkorrigiert,
insges. Lamda/7. Nicht schlecht, aber doch etwas schlechter als vor
abermaligem Korrigieren. |
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Werde
nochmals mein Glück mit Fullsize und MOT versuchen, vorher jedoch noch
kräftig pressen. |
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3
Full W 1/5 - 1/4; 2 UR |
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Habe nicht
den richtigen Strich gefunden, um den Spiegel am Rand langsamer zu
bekommen. Effekt war ganz leicht bei Zone 2-3 und 3-4. Die zentrale
Delle ist völlig entfernt. Es schmeckt mir nicht, daß der Spiegel
tendentiell überkorrigiert ist, ein paar % unterkorrigiert wären mir
lieber, doch weis ich nicht wie erreichen. Ich denke, nun lasse ich es
endgültig bewenden. Der Speigel müßte zumindest Lambda/7 bis /8
effektiv haben, evtl. auch besser. |