Bericht vom 19.04.2009; 21.50h – 00.20h
Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 428mm, Brennweite 1830mm, (f/4,25) Adler
Dobsonmontierung

verwendete Okulare: 26mm Nagler Typ4 ; 13mm Ethos, 9mm Nagler Typ6, 7mm Nagler Typ6, 5mm Nagler Typ6
Ort: Freies Feld, ca. 2 km außerhalb Obernesselbach, ca. 385m ÜNN
Temperatur: 21.50h 14 C ; 00.20h 7 C
Seeing: 3-4, später 2-


Wetter: nach Nebelauflösung klar und sonnig, ab Mittag sehr windig; aufkommende Schönwetterwolken lösen sich zur Dämmerung wieder auf

Galaxien:
Leo: NGC3521, Hickson 54 (IC700, UGC6487A, UGC6487C, UGC6487D); Hickson 53 (NGC3697, MCG42745, MCG42744, PGC0035381); Hickson 52 (MCG42736, PGC0035184, PGC0035179, PGC0035178)
COM: NGC4064
UMa: M51, NGC5195, M101
Kugelsternhaufen: NGC4147, M13
Planeten: -
Protoplanetarische Nebel: Frosty Leo
Quasare: -

Ein erfüllter Tag: Aufstehen um 06.30h – heute gibt es die erste RTF in 2009. Ich fahre nur die 90er Runde, bin ich doch erst vor 2 Wochen das erste Mal in den Radsattel gestiegen. Das Radeln selbst geht ganz ordentlich – die Kondition ist gut, nur die Beine müssen sich erst wieder ans längere Kurbeldrehen gewöhnen. Nachmittags wird teils in der Sonne (Wirdschattenplatz) entspannt, teils alte BB für die Homepage aufbereitet. Die Schönwetterwolken lösen sich zum Abend hin auf. Nun kommt der Gewissenskonflikt: Die Arbeitswoche mit Schlafdefizit beginnen, oder doch nicht spechteln gehen? Es sieht gut aus, sehr wenig Dunst … noch ist es jedoch auch recht windig. Ich stelle den ADLER zum temperieren raus – damit ist ja noch nichts entschieden. Um 21.20h siegt die Sternensucht. Das Auto wird beladen, schnell noch eine Thermohose angezogen und los geht es – zum Standard-Platz nahe Obernesselbach.

Am Ziel angekommen ist es schon fast Dunkel, nur noch tief im Westen eine grau-bläuliche Aufhellung, fast wie eine Urbane Lichtglocke, nur etwas mehr hoch reichend. Leider ist es immer noch windig, mäßiger Luftzug mit teils kräftigeren Böen. Ich lasse mich nicht stören, baue wie gewohnt auf. Justage wird schwieriger, zittert der leicht defokussierte Polaris oft heftig, so brauche ich hier etwas länger. Teils wird das Teleskop gar verstellt. Das SQM zeigt schon 21,1 es wird noch besser werden. Ich hoffe auf nachlassenden Wind mit fortschreitender Nacht - schwierig, wenn man von Anfang an unter Zeitdruck steht.

In der Vorbereitung hatte ich mir ein paar Objekte zurechtgelegt. Mit Netbook und Ciel sind entsprechende Kartenausschnitte schnell am Bildschirm eingestellt. Papier hat aber auch seine Vorzüge. Um ständiges Pendeln zwischen Auto und Teleskop zu vermeiden landet das Netbook auf dem hochgestellten Astrostuhl. Los geht es im Leo, mit

NGC3521 - GX - LEO - (mag 9,0 - sbr 13,2; 11,2 * 5,4') SQM 21,10
Ein schöner Einstieg. Recht hell mit stellar wirkendem Zentrum. Diese direkt mit kleinem, hellen ovalem Zentralbereich umfasst, welcher relativ abrupt in ein etwa 5:2 Halo übergeht. Im 17er bei 140-fach sind fast granuläre Helligkeitsvariationen erkennbar, die fast unmerklich den Kernbereich umschließen. Ich mache eine Skizze. Die Drehrichtung passt mit der POSS-Aufnahme der Nachbereitung – freu! Anzumerken wäre noch ein ca. mag8 heller Feldstern, ca. 10’ SO des GX-Zentrums, ca. 2’ SSW von diesem ein Mag11-Vertreter. Auf der gegenüberliegenden Seite der GX drei 12er Feldsterne, die einen sehr stumpfen Winkel weg von der GX bilden.

Um nicht nur bei GX’en zu bleiben hatte ich nach weniger prominenten Kugelsternhaufen im Frühling gesucht, und war im östlichen Coma fündig geworden. Ausgangspunkt für den Starhop bildet Beta Leo. Mist, der Wind stört sehr! Immer wieder taucht der Tubus ein Stück ab. Ich entferne das 250g Gegengewicht am Hut, nun wird es mit dem relativ schweren 26er Nagler besser. Trotzdem brauche ich ein paar Minuten bis ins Zielgebiet. Unterwegs liegt noch eine mäßig große GX, die ich nicht ganz links liegen lassen kann:

NGC4064 - GX - COM - (mag 11,4 - sbr 13,5; 4,6 * 1,7') SQM 21,15
Es zeigt sich ein längliches Objekt, welches fast kreisförmig mit 6 oder 7 Feldsternen von mag 10 bis 13 im Radius von etwa 4’ umfasst wird. Auf den 2. Blick fällt auf, dass der relativ helle, deutlich längliche Zentralbereich etwa 20 Grad zur Hauptachse verkippt ist. Im 17er schimmert noch ein Feldstern im Halo, knapp östlich und auf Höhe des Zentrums.

Nun ist es nur noch weniger als 2 Grad bis zu

NGC4147 - GC - COM - (mag 10,3 - sbr 13,1; 4,0 * 4,0') SQM 21,15
einem relativ kleinen Kugelsternhaufen. Erstaunlich hell, der Bursche! Im 13er noch überwiegend nebelig, aber auch schon mit deutlich abhebenden granulären Strukturen. Im 9er (das Seeing wird besser, auch wird der Wind phasenweise schwächer) sind jene helleren Außenbereichsterne aufgelöst. Auffällig, das diese nicht in etwa zentrisch, sonder vielmehr leicht nach O verschoben massiert sind. Nach dem GSC-Katalog sollte zentrumnah ein mag8-Feldstern vor dem GC stehen, etwas derartiges war mir aber nicht aufgefallen, jedoch ein 11er ca. 6’ nach ONO und zwei 12er etwa 3’ unterhalb dieses Feldsterns. Der GC wurde bereits 1784 von William Herschel entdeckt und trägt auch die Bezeichnung GCL18.

Auf dem Netbook-Monitor fallen mir westlich kleine, eingekringelte Bereiche auf. Hinzoomen offenbart – hier sind Hickson-Galaxien-Gruppen lokalisiert. Der Hickson Katalog umfasst 100 kompakte Galaxiengruppen und wurde von Paul Hickson, einem Astronomen in Vancouver, Kanada, zusammengestellt. Galaxiengruppen für diesen Katalog mussten a) kompakt sein, b) wenigstens 4 Mitglieder in einem umgrenzten Größenklassenbereich besitzen und c) von den großen Galaxienhaufen isoliert stehen. Nach diesen Kriterien wurden roten Platten der Palomar Observatory Sky Survey (POSS) durchmustert. Für Ciel gibt es einen Zusatzkatalog, den man sich herunterladen und einbinden kann. Bekannte Vertreter sind Stephans Quintett, das Copeland Septett oder Seyferts Sextett. Die meisten Gruppen brauchen mind. 12 Zoll oder mehr, um mehr als ‚vielleicht minimal indirekt’ feststellen zu können. Bei dunklem Himmel und gutem Seeing handelt es sich aber um überaus faszinierende Objekte. Und von diesen Gruppen hatte ich gleich drei dicht beieinander, die mich mehr als die nächste Stunde beschäftigen sollten.

Zunächst heißt es erst hin hoppen. Es geht dabei über den Abell-Galaxienhaufen hinweg, ca. 10 Grad nach WNW. Es wird nicht ganz einfach, ich habe Probleme mit den Kartendarstellungen in Ciel. Bei großem Maßstab werden nur sehr wenige Feldsterne angezeigt. Erst sehr spät erkenne ich, dass die eingestellte Kartenzeit noch zur Dämmerung zählt, und das Programm daher nur hellere Komponenten aufführt. Nachdem ich auf aktuelle Zeit umgestellt habe geht es viel leichter. In der Zielregion angekommen bilden Sternengruppen den Dreh- und Angelpunkt: Zwei Mag11-Sterne mit ca 2’ Abstand in N-S-Ausrichtung, gut 10’ östlich davon nochmals 2 Sterne (mag 10 und 11) in grob NO-SW-Ausrichtung, etwa 3’ separiert. Und los geht es mit

Hickson 54 bestehend aus:
IC700 = HGC54a – GX – LEO - (blau 14,4 - sbr 12,4; 0,6 * 0,3') SQM 21,35
UGC6487A = Hick54b – GX – LEO - (blau 16,3 - sbr 16,0; 0,1 * 0,1') SQM 21,35
UGC6487C = Hick54c – GX – LEO - (blau 17,2 - sbr 16,9; 0,1 * 0,1') SQM 21,35
UGC6487D = Hick54d – GX – LEO - (blau 18,7 - sbr 18,5; 0,1 * 0,1') SQM 21,35
Ich habe richtig Glück mit den Rahmenbedingungen. Der Wind ist nur überwiegend schwach, nur noch ab und an böig und stört kaum noch. Auch scheint das Seeing generell besser geworden zu sein. Nur gut 2’ nördlich des äußeren der beiden NO-SW-Sterne liegt die GX-Gruppe. Im 13er bei 140-fach: ja, da ist ein länglicher Schemen, indirekt fast stabil. Im 9er dann stabil. Das Seeing lässt dann auch das 7er, ja sogar das 5er mit zeitweisem Gewinn zu. Nun ist klar, die Aufhellung ist nicht gerade orientiert, sondern vielmehr leicht gebogen - mit der Konkaven Seite nach NNO. In Summe ca. 1 Bogenminute ‚lang’. Bei längerem Betrachten sind indirekt immer wieder kleine Knötchen auszumachen, am W und O-Rand, in der Mitte etwas kräftiger und mit länglichem Charakter. HGC54B (oder IC700) mit Abstand am deutlichsten in der Mitte, der westliche Knoten, HGC54b auch noch bestätigt. HGC54c und d konnte ich definitiv nicht separieren, ich beide zusammen haben blickweise den Eindruck einer Kondensation hervorgerufen. Heftig! Nur ob der super Bedingungen konnte mehr als nur ein Schemen erkannt werden. Anzumerken ist, dass Hick54a bis c nahezu identische Radialgeschwindigkeiten aufweisen, nur Hick54d hat einen nur leicht höheren Wert aufzuweisen. Es scheint sich somit um eine ‚echte’ Gruppe zu handeln.


Das hat richtig spaß gemacht, warum also nicht weiter so? Steht doch

Hickson 53 bestehend aus:
NGC3697 = Hick53a – GX – LEO - (blau 14,0 - sbr 13,9; 2,0 * 0,6') SQM 21,35
MCG42745 = Hick53c – GX – LEO - (blau 15,3 - sbr 12,9; 0,5 * 0,3') SQM 21,35
MCG42744 = Hick53c – GX – LEO - (blau 15,8 - sbr 13,1; 0,6 * 0,3') SQM 21,35
PGC0035381 = Hick53d – GX – LEO - (blau 17,6 - sbr 13,7; 0,3 * 0,2') SQM 21,35
Nur ca. ¼ Grad gen NNO entfernt. Ich gehe gleich mit dem 9er (202-fach) drauf los, damit lässt sich die längliche NGC3697 eindeutig und stabil, wenn auch recht blass ausmachen. Die GX liegt gegen 23.50h fast waagrecht im GF. Ausgehend vor diesem Objekt zeigt sich nach SO ein 13,5er Feldstern in ca. 3’ Distanz, dahinter sind indirekt zeitweise blasse Flecken auszumachen. Im 7er, dann im 5er wird es etwas deutlicher. Trotzdem mache ich den Fehler und skizziere 3 kleine blasse, rundliche ca. 0,4’ ‚große’ Fleckchen in eine Reihe, weg von NGC3697 wo eigentlich nur zwei vorhanden sind. Bei der hohen Vergrößerung (365-fach) wandert das Bild mit merklicher Geschwindigkeit aus, beim Blickweisen indirekten Erkennen und verschwinden ist mir – vielleicht deshalb – dieser Fehler unterlaufen. Die ‚echten’ Flecken waren Hick53c (näher zu NGC3697) und Hick53b. Bei Hick53d – knapp N eines mag 13 Feldsterns, ca. 6’ östlich von NGC3697, hat es nicht zu einer gesicherten Bestätigung gereicht. Eigenartig, waren doch die Hickson54-GXen ‚technisch’ teils deutlich blasser. Nun – hier habe ich mir nicht ganz so viel Zeit genommen, auch war die Position im Vorfeld mir nicht 100% bekannt, um ‚Phantomsichtungen’ zu vermeiden. Fazit hier: auch ganz nett, aber nicht so spannend Wie Hickson54


Weniger als 1 Grad östlich dann die Dritte Gruppe,

Hickson 52 mit:
MCG42736 = HGC52a – GX – LEO - (blau 15,5 - sbr 13,4; 0,5 * 0,3') SQM 21,35
PGC0035184 = Hick52c – GX – LEO - (blau 16,3 - sbr 16,0; 0,1 * 0,1') SQM 21,35
PGC0035179 = Hick52b – GX – LEO - (blau 16,8 - sbr 14,0; 0,5 * 0,2') SQM 21,35
PGC0035178 = Hick52d – GX – LEO - (blau 18,0 - sbr 13,9; 0,2 * 0,1') SQM 21,35
Ein Mag10-Stern, ca. 4’ außerhalb der auf einen Radius von ca. 2’ versammelten GX’en hilft beim fein-fokussieren bei höheren Vergrößerungen. Auch hier wird bis 365-fach hochgefahren. Ich merke das meine Konzentration etwas nachlässt, es fällt mir schwerer die Schemen zu erfassen, nicht blickweise, jedoch wenn ich indirekt versuche etwas mehr und etwas länger leichte Aufhellungen zu detektieren. Ein 10,5er Feldstern ist die Basis einer gebogenen Sternenkette mit zwei weiteren 13,5er Komponenten, jeweils gut 3’ separiert. Den Bogen um gedanklich eine weiter Komponente verlängern, dann ist man genau im Zielgebiet. Es zeigen sich knapp nebeneinander, aber doch eindeutig separierte zwei blasse Schemen, der linke (Newton), also NO länglich und noch schwächer, hier handelt es sich im Hick52b. Der Rechte, Hick52a etwas ‚deutlicher’. Beide aber nur indirekt, zu etwa 50%. Oberhalb, ca. 3’ entfernt nochmals ein Schemenchen, Hick52c, dieses ebenfalls länglich. Bei Hick52d habe ich keine Chance. Puh! Das hat mich richtig ausgebrannt, eine ganze Nacht über könnte ich derartiges nicht beobachten.

Es ist schon nach Mitternacht. Auch das in diesem Jahr erstmals vernehmliche Froschgequake (der nächste Weiher ist mehrere hundert Meter entfernt) ist nun schwächer geworden. Vernünftig wäre sofort einpacken und heimfahren. Nur: das SQM gibt für den Standort tolle 21,35 aus – der Himmel ist wunderbar.

So stürze ich mich noch auf ein nicht ganz einfaches Objekt – sollte bei dem Himmel aber machbar sein:

Frosty Leo – Protoplanetarischer Nebel – LEO (mag 11 – 30”) SQM 21,40
Trotz ca. mag 11 Gesamthelligkeit hat dieses Objekt weder eine NGC noch PK-Nummer. Es handelt sich hier um ein Objekt der relativ seltenen Gruppe von Protoplanetarischen Nebel, bei denen ein Roter Riese einen Großteil seiner Hülle schon abgestoßen hat, der Stern selbst aber noch nicht kontrahiert ist, damit die Hülle durch harte Strahlung ionisiert werden kann. Das Licht des Sterns wird an den Staub- und Gasteilchen somit nur reflektiert. Ob der Kleinheit des Objekts ist möglichst hohe Vergrößerung angesagt. Sinnvoll ist beim 5er mit 365-fach leider schon Schluss, seitens Objekthelligkeit wäre mehr möglich. Der Nebel bildet zusammen mit 2 ca. Mag 13 Feldsternen ein gleichschenkliges Dreieck. Nein, einer der Feldsterne entpuppt sich bei näherem Hinsehen als relativ enger Doppelstern. Das Objekt selbst weist einen zweigeteilten Charakter auf, zwei etwas hellere Zonen, mit einer etwas dunkleren Brücke verbunden. Das ganze jedoch recht klein, nach außen hin etwas ‚verschmiert’ auslaufend. Ca. 1’ N des Nebels ein schwacher Feldstern. Mist, ich habe zu lange gewartet, das Zielgebiet steht nur noch 28Grad hoch, zwei Stunden früher wären es noch 45 Grad gewesen, da wäre Seeing-technisch sicher mehr los gewesen (nein, doch nicht, da gab es noch Wind).

Wie auch immer: ein exotisches und Interessantes Objekt!

Im Uma-Kasten im Zenith sind locker ein Dutzend Sterne erkennbar. Ich will nicht aufhören, müsste aber: Mein Kompromiss: nur noch ein paar Schau-Objekte.

Zunächst muss M13 herhalten. Herkules steht nun halbhoch im SO. Das Seeing könnte noch etwas besser sein, im 9er bei 202-fach prasselt und funkelt es trotzdem wunderbar, bei dieser Vergrößerung auch noch nadelfein. Nach 3 min Labsal ein Schwenk in den Zenith: M51 mit Begleiter. Ich hatte das 9er im OAZ gelassen, da das Objekt im 8*50 leicht erkennbar war, dann trotzdem sofort im Hauptinstrument. Ahh … immer wieder toll, vor allem bei solchen Bedingungen. Ich verkneife mir den 100sten Beschreibungsversuch. Dann die gleiche Übung noch mit

M101 – im 9er Oku Gesichtsfeld sprengend und nicht soo beeindruckend, umso besser dann aber im 13er Ethos: Mit dunklem Himmelshintergrund herum, gesprenkelt von Feldsternen. Gut kommen die relativ zahlreichen Spiralarme heraus – ein Indiz für exzellente Bedingungen. Am Filterschieber hatte ich etwas nachgebessert, das wird nur ausprobiert. Jep – nun klappt es besser. Mit OIII fallen einige vorher schon sichtbar kräftigere Bereiche merklich deutlicher auf. Sternentstehungsgebiete mit jungen, hellen Sternen. Ein würdiger Abschluss.

Noch ein paar wehmütige Blicke ins Firmament, dann wird abgebaut und heimgefahren. Es bleiben 4 ½ Stunden schlaf. Besser als nichts, aber kein wirklich guter Start in ein anstrengende Arbeitswoche.

Viele Grüße

Achim
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