Beobachtungbericht
vom 23/24.05.2001, ca. 22.50h – 02.50h
Geräte:
1)
Newton-Teleskop , Öffnung 150mm, Brennweite 1200mm, (f/8)
2)
Schiefspiegler, Öffnung 110mm, Brennweite 2720mm (f/24,7),
Anastigmatisch Anlage nach Kutter
auf
parallaktischer Montierung Vixen GPE, Vixen Alu-Stativ HAL110 ,
motorische Nachführung und Zweiachsensteuerung
verwendete
Okulare: 25 mm Plössel TAL; 17,8mm Bertele; 10 mm Plössel
[Antares]; 7,5 mm Plössel [Omkon] (160*); die Barlows blieben
diese Nacht brav im Köfferchen
Ort: freies Feld, ca. 5
km außerhalb Emskirchen, 395m üNN
Temperatur: 14,2 C
(22.40) ; 7,2 C (03.00h)
Grenzhelligkeit: anfangs ca. Mag 5.2
später Mag 5,7
Seeing:
3, später etwas besser
Objekte (Reihenfolge der
Beobachtung):
Galaxien(GX)
: M99, NGC4298, NGC4302, M100, M85, NGC4393, NGC4293, M98,
NGC4216,
NGC4206, M84, M86, NGC4438, NGC4435, NGC4473, NGC4477, NGC4459, M88,
M91, M90, M51, NGC5195, M101
Kugelsternhaufen
(KS) M13, M4, M80, M10, M12
Doppelsterne
(DS): Ny Sco (4-fach) mag4,0 [4.4 – 5.4; 1,4“] – mag 6,3 [6,7 –
7,8; 2,6“])
Planeten: Mars
Vorbereitung:
Stativ:
Hatte vor etwa 2 Wochen ein gebrauchtes Stativ erworben –Vixen
HAL110. Nach dem Auspacken war ich enttäuscht, machte keinen
stabileren Eindruck als das kleine Hartholzstativ. Da das „Kleine“
für den Kutter zu niedrig ist, habe das HAL110 nun „aufgemotzt“,
sprich gründlich gereinigt, sämtliche Schrauben
überprüft/angezogen. Die Metallbänder zur Befestigung
der Ablageplatte hatten etwas Spiel auf den Achsen, deshalb ausgebaut
(dazu Sprengringe entfernt). In die Hülsen zusammengedrehte
Plastikstreifen gesteckt. Diese rollen sich selbst - soweit Platz
vorhanden- auf, legen sich eng an die Wände. Folge: Null spiel
und klappert nicht mehr!
Orientierung:
Für den Virgo-Haufen mittels C. Ciel eine Ausschnittkarte
erstellt und ausgedruckt, soll bei der Orientierung (auch kleinere,
mit dem TAL sichtbare GX ersehbar) helfen + bei Erstellung des
Berichts (Einzeichnen des „Beobachtungsweges“ in der Nacht)
Beobachtungsplatz:
Neue Stelle ausprobiert; etwa 1km von der alten entfernt;
rückwärts
in kaum genützten „Neben-Feldwegchen“ gefahren, im Süden
und W einen 0-Grad-Himmel, N und O etwa 5-Grad.
Gestern
musste die Vernunft siegen – ich hatte eine klare Nacht ungenützt
verstreichen lassen. Der Wettergott hatte ein Einsehen und mich
für
diesen Frevel nicht bestraft – heute war es genauso klar. Den
ganzen Tag nicht ein Wölkchen – nicht einmal Kondensstreifen.
Und das vor dem Vatertag!
TAL
diesmal wieder auf der Montierung in Freien temperieren lassen, dann
alles Equipment ins Auto und los – Stopp, Innenbeleuchtung! Hatte
im Forum einen Tipp erhalten und setze diesen noch um: hole schnell
Schere, Tesa und rotes Seidenpapier (Kinder sei dank; habe nämlich
keine rote Folie) und klebe Kofferraum- und Innenraumbeleuchtung ab.
Jetzt kann ich auch gemütlich im Auto sitzend den Sternenatlas
studieren, ohne die Dunkeladaption zu stören.
Suche
diesmal einen anderen Beobachtungsplatz, da ich neben Virgo auch im
Scorpio spechteln will, da brauche ich möglichst einen
0-Grad-S-Himmel. Finde so eine Stelle: Nebenwegchen (s.o.). Der Platz
hat neben einem weiteren Vorteil (nichts „Organisches“ am Boden
–Hallo Armin!) zwei Nachteile:
Das
30cm-hohe Gras ist nur auf Räderbreite flachgedrückt; ich
versuche es rund ums Stativ platt zu treten, hole mit trotzdem im
Laufe der Nacht nasse Füße. Zwei Laternen eines Dorfes in
etwa 2000 m Luftlinie sind zu sehen (die haben zu viel Geld, leuchtet
die ganze Nacht) – diese stören dann auch bei meinen letzten
Beobachtungen tatsächlich.
Gegen
22.50 ist alles bereit, Helligkeit wird überprüft: Kein
Kastenstern im Uma., Kleiner Wagen ist komplett erkennbar –
schätze
etwa Mag 5.2. noch dämmert es im Westen. Gegen 01.00h sind dann
zwei, drei Kastensterne erkennbar – kann diese bei direktem Sehen
aber kaum halten, schätze dann auf Mag 5.6. Im Licht der
Landescheinwerfer der nach Nürnberg (30km) einfliegenden Jets
erkennt man vorhandenen Dunst, die Flieger „schieben“ scharf
abgegrenzte, große Lichtkegel vor sich her. Alles in allem gute
bis sehr gut Bedingungen, hatte bisher erst 2 noch bessere Nächte
(in 4 Monaten).
Da
zu Beginn noch nicht voll Dunkel, beginne ich mit M13.
Fokussiere bei 48-fach: BAD SURPRISE! Das HAL110-Stativ ist zwar
etwas massiver als mein „altes“, doch aus Alu, und das merkt man!
Vergrößere dann 120-fach (10mm Oku), und der Effekt
verstärkt sich massiv –das Skope braucht doppelt, drei mal so
lange bis es ausgependelt ist. Damit kann ich Definitv nicht leben.
Das Stativ ist mit dem langen TAL-Tubus (und damit langen
Hebelkräften) überfordert, werde versuchen es am ITV zu
verkaufen! Mit diesem Handicap muss ich nun diese Nacht leben. Dies
macht mir das Leben bei allen Kugelsternhaufen schwer. M13 ist
gewohnt attraktiv (bis vor 4 Monaten habe ich diesen Ausdruck nur in
Verbindung mit Frauen benützt), sternenreich und hell; auch
heute gut auflösbar. Will nun direkt das TAL mit dem Kutter
vergleichen und baue um. Nach nicht einmal 5Min streckt der
Schiefspiegler seinen Tubus in den Himmel (klingt ja zweideutig).
Komme mit dem 6*30-Sucher nunmehr gut zurecht, da ich den Unterschied
zum TAL-Supersucher kenne. Benötige nur kurze Zeit, um trotz nur
31’ GF den KS aufzufinden. Nun fokussieren: - Sch....lecht!! Bl...
Stativ! Da etwa 10 cm höher als mein altes, kann ich zwar ab
Boden sitzend halbwegs entspannt durch den Auszug lugen, aber sobald
man diesen anfasst, hüpfen die Sterne; dann dauert es jeweils
ewige ca 5 Sek. Bis man weis, ob richtig scharfgestellt- nein noch
nicht – wieder sehen – wieder warten – wieder .... No Fun!
Zum
Vergleich: ich merke deutlich, dass mein TAL lichtstärker als
der Kutter ist; bei hellen DeepSky-Objekten, z.B. KS, bringt es der
Kutter aber auch – man kann dann so schön die
Vergrößerung
hochpowern. Heute jedoch macht es keinen Sinn – Kutter runter, TAL
rauf und ab in das VIRGO-Getümmel.
Armin
hatte mir vor zwei Wochen schon einen Teil der Vir-GX’en gezeigt,
heute will ich diese selber erforschen. Nehme mir die nördliche
Regionen vor. Soviel vorweg – ein opulentes GX-Festival.
Habe
mir nun die (schon wieder von Armin) gezeigte Sucher-Aufsuchstrategie
voll zu Eigen gemacht und fahre bestens damit, die ganze Nacht
über
benötige ich lediglich ein mal (im Sco) etwa 5 Min zum
Auffinden, an sonsten bin ich nach spätestens 3 Min (nach
Neuausrichtung) fündig – macht richtig spaß!
Richte
das TAL grob zwischen Eta Vir und Beta Leo aus, etwas nördlich;
erkenne das Auffind-T sofort (steht – im Newton natürlich auf
dem Kopf) Dank Fadenkreuz im Sucher (wirklich gut, ganz fein mit
Aussparung im Schnittpunkt) das Skope ganz exakt eingestellt –
Blick durch 25mm TAL-Oku ... Bingo, M99
gefunden! (im „T“, nahe des Längsbalkens) Die GX wirkt
nahezu kreisrund, kein punktförmiger Kern sondern
größere
Zentalaufhellung, diese ist in meinem Blickfeld oben stärker
ausgeprägt. Mache mir nun für alle GX kleine
10-Sekunden-Skizzen, bzw. kurze Notizen, um nichts durcheinander zu
bringen. Orientiere mich etwas östlich (rechts, etwas runter
durchs TAL gesehen) und finde ein GX-Päärchen,
NGC4298
+ NGC4302,
mit Mag 11.3 bzw. 11.6 (lt. Ciel) lichtschwach, doch heute gut
erkennbar. Kann komischerweise die schwächere GX 4302 besser
erkennen – Kantenlage sehbar, bei der flächigeren kann ich nur
das Zentrum als kleinen diffusen Flecken erahnen, dabei ist diese GX
nicht viel kleiner! Verbringe ein paar Minuten mit betrachten, dann
geht es 1 ½ Bogenminuten nördlich, zu
M100.
Mittlerweile beobachte ich permanent mit dem 17,8mm Erfle. Der Himmel
ist dunkel genug, so dass das GX-auffinden hiermit ebenso wie mit dem
25mm-Oku klappt; Dies handhabe ich während fast der gesamten
Virgo-Betrachtung so, Auffinden ist ja hier kein Problem, man hangelt
sich lediglich von einer GX zur nächsten. M100 bietet für
mich – wie die meisten Vir-Gx keine Strukturen, die GX
unterscheiden sich lediglich durch Größe, Lage,
Ausprägung
des Zentralbereichs. Bei M100 ist letzterer eher punktförmig,
für mich nicht ganz zentrisch sondern mehr links oben
ersichtlich. Der Halo erscheint gleichmäßig. Mit etwa
6’-Durchmesser eines der größeren Objekte. Nun ein
ganzes Stück mehr Richtung Norden zu
M85,
NGC4393.
Wie diese nacht häufiger, erkennt man nicht nur eine GX
gleichzeitig im Teleskop. Trotz fast 2Mag Helligkeitsunterschied sind
beide schön als Pärchen ersichtlich. Im Außenbereich
vom M85 kann ich links oben einen schwachen Fordergrundstern
erkennen. Beide GX zeigen flächige Zentralaufhellungen. Nun
weiter östlich zu
NGC4293,
die GX liegt im Blickfeld nahezu quer. Auch hier zwei schwache
Fordergrundsterne, einer unterhalb der Mitte, einer links erkennbar
nahe der Edge-On GX. Die bei Ciel genannten Staubbänder kann ich
nicht erkennen. Bin nun am oberen Rand des Vigro-Haufens angelangt.
Per Starhopping zu
M98?
Zu mühsam denke ich und richte mit Hilfe des Suchers neu aus,
bin auch bald fündig. Diese GX erscheint relativ langgestreckt
(7’), ist jedoch relativ lichtschwach; für mich strukturlos
mit kaum helleren Kernbereich. Etwa drei Blickfelddurchmesser des
Erfle-Oku nach oben, finde ich schon die nächste GX-Gruppe,
NGC
4216
und, kaum zu erahnen NGC4206.
Lt. Ciel ist in unmittelbarer Nähe (12’) noch NGC4222. Diese
GX war für mich jedoch nicht zu sehen. Während NGC4216 als
stark langgestrecktes Oval mit aufgehellten Zentralbereich gesehen
werden konnte, war NGC4206 als sehr schlanke, schwache Aufhellung bei
indirektem Sehen bemerkbar. Die beiden GX bilden zusammen einen
spitzen Winkel, ohne sich zu berühren. Ähnlich weit
Richtung Westen kommt es nun richtig geballt. Hatte davor, um die
lichtschwache GX besser sehen zu können wieder mein 25er TAL-Oku
eingesetzt.
Nun
war eine ganze GX-Familie zu sehen! Auf dem ersten Blick 4!! GX auf
einmal im Oku, bei näherem betrachten sogar 5!!!!! Ich war
wirklich andächtig am Staunen! Links M84,
nahezu kreisförmiges, strukurloser Halo mit Zentralaufhellung,
daneben M86,
ähnlich hell, etwas größer vom Gesamteindruck sehr
ähnlich jedoch leicht oval, noch mehr rechts, nach unten
versetzt dicht beisammen NGC4438
–
recht länglich auch mit länglicher Aufhellung – und NGC4435,
welche deutlich kleiner, kreisförmig mit nur sehr schwacher
Zentralaufhellung zu erkennen war. Dachte darüber nach, wie
weit diese Objekte entfernt sind, und auch über die Entfernungen
dieser GX untereinander, und war von Erfurcht ergriffen. Verweilte
eine ganze Zeit bei dieser Gruppe und konnte dann noch – sehr
schwach – oberhalb zwischen M84 und M86 eine weitere GX ausmachen,
NGC4388.
Nun
bin ich Makarians
Galaxienkette
langsam entlanggefahren, welche sich zwischen M86 und M88 erstreckt.
Ich konnte nachfolgende GX identifizieren: NGC4438
und NGC4435
sehr klein, lichtschwach, stehen sehr nahe beieinander; NGC4473
und NGC4477
– beide leicht zusammen im Blickfeld erkennbar, etwas
unregelmäßige
Konturen und ähnlich hell; NGC4459
- Vordergrundstern oben rechts neben der nahezu runden GX mit
Zentralaufhellung. Schließlich war ich bei M88
angekommen, ähnlich wie NGC4473 etwas asymmetrisch, nur
größer
und etwas lichtstärker, jedoch für mein TAL ohne Konturen.
Was nun? Hatte nunmehr eigentlich genügend GX gesehen, jedoch
eine geht noch,
M90.Lt.
Karkoschka die größte GX des Virgo-Haufens, recht
länglich
mit ebensolcher Zentralaufhellung. Dieser Haufen beinhaltet sooo
viele GX, welche insbesondere zusammen mit (mehreren) anderen toll
wirken, die Einzelnen selber sind jedoch bei 6Zoll Öffnung und
einem Mag 5.5-Himmel nicht so eindrucksvoll – es fehlen Strukturen
wie (sichtbare) Staubbänder oder asymmetrische
Helligkeitsverteilungen. Hatte mich wirklich zunächst an GX
sattgesehen. Wie zuvor geplant wechselte ich zu dem recht tief im
Süden stehenden Sternbild Skorpion. Hier sind einige
Kugelsternhaufen (KS) zu betrachten. Zunächst
M4.
Wollte zwar zunächst M80, bin bei der Suche aber gleich über
M4 gestolpert. Dieser Haufen ist sehr weitgestreckt, ohne jedoch die
beindruckende Sternedichte wie z. B. M3 oder M13 aufzuweisen. Der
helle Zentralbereich ist nicht sehr ausgedehnt. Habe bis 120-fach
vergrößert, und wieder mit dem Nachschwingen gekämpft.
Rechts oberhalb der Mitte war ein Stern etwas heller als alle
anderen, vielleicht ein schwacher Vordergrundstern. Danach
M80
– wesentlich lichtschwächer, und nur schwer aufzulösen,
ist mir auch nur an Rand gelungen. Es waren unzählige, sehr
lichtschwache Sterne erahnbar. Ich Hatte mir eigentlich für den
Schiefspiegler
Ny
Sco (4-fach) mag4,0 [4.4 – 5.4; 1,4“] – mag 6,3 [6,7 – 7,8;
2,6“]) zum
Trennen vorgenommen, doch nun musste das TAL herhalten. Dieses System
ist leicht aufzufinden, da in der Nähe des lichtstarken Beta
Sco. Mit dem 25mm bereits eine deutliche Lücke zwischen den
beiden Doppelsystemen, welche zu einer Schlucht bei 120-fach
auswächst. Das schwächer Pärchen ist bei dieser
Vergrößerung (nach fokussieren – abwarten –
überprüfen
– abwarten – fokussieren ...) klar getrennt. Mir erscheinen diese
Sterne ähnlich hell – hätte nicht gedacht, dass der
Unterschied über 1mag liegt. Die zwei anderen bereiten mir Sorge
– kann diese auch bei 160-fach nicht voll trennen; zwar kann ich
erahnen, dass es sich um zwei Sterne handelt, jedoch keine Lücke
herbeiführen. Die Horizontnähe ist noch bemerkbar – die
Durchsicht und das Seeing sind hier nicht so gut, hatte dies auch bei
den Kugelsternhaufen gespürt, es fehlte einfach die Brillanz der
Sterne.
Der
vorletzte KS dieses Abends war oberhalb, im Sternbild OPHIUCHUS
aufzufinden, M19.
Zwischen Delta Oph und Alpha Sco, (näher bei Oph gelegen)
schnell aufgefunden. Zenithnäher gelegen, machen nun höhere
Vergrößerungen wieder Sinn. Gehe bis zu 160-fach, wobei
der asymmetrische KS recht gut aufzulösen war. Störend
sowohl bei Sco als auch Oph war das Licht der 2km entfernten
Straßenlampen – sollte man nicht meinen, war aber so! musste
mit der Hand abschatten. Nun noch mehr Nordwärts,
M12.
‚Größer als M19, erschien mir auch etwas brillianter.
Wirkte fast wie ein sternreicher OS! Sehr schön anzusehen!. Mit
etwas Phantasie kann man sich die Konturen eines 6-strahligen Sterns
hineindenken. Verbleibe hier einige Minuten.
Nach
Hause? Will noch schnell zwei lichtschwache Top-GX nähe Uma
betrachten, zunächst
M51
/ NGC5195,
die bekannte Wirlpool-Galaxie. Beide GX sind deutlich erkennbar, die
Sternenbrücke dazwischen zu erkennen, Strukturen oder gar
Spiralarme – erahnen – vielleicht! Ich denke hier „sehe“ ich
das, was ich mir einbilde. Trotzdem o.k. hatte ich bisher (bei
insgesamt 3 Betrachtungen) einmal besser erblickt. Zum Abschluss noch
etwas lichtschwaches:
M101.
Die GX wirkt für mich wie ein großer, gegenüber dem
Hintergrund etwas hellerer Fleck, nichts weiter, aber doch recht
groß! Zumindest auf Anhieb gefunden – ist doch was bei 6 Zoll
Öffnung!
Fazit:
Der Virgo-Haufen ist für eine Nacht einfach zu viel – man
sieht sich sonst satt!! Werde noch ein, zwei Abende für eine
Fortsetzung investieren!!!
Genug für den Abend: einpacken – heimfahren
– auspacken – ins Bett (03.10h) – einschlafen (04.00h, geht mir
noch nach) – aufstehen (7.15h, Tochter wach, trotz Schulfrei,
Mist!!!)
Beste
von Achim
>
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