Bericht vom 15.08.2004; 22.10h - 02.15h

Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 506mm, Brennweite 2385mm, (f/4,7) Ursus
Dobsonmontierung

verwendete Okulare: 27mm Panoptik ; 19mm Panoptik; 13mm Nagler Typ1, 9mm Nagler Typ6, 5mm Nagler Typ 6; 2,5-fach Powermate
Ort: Nähe Happburg Hersbrucker Schweiz, ca. 550m üNN
Temperatur: 22.00h ca. 18 C ; 02.15h ca. 13 C
Seeing: gut


Wetter: Nach mehreren Tagen schlechten Wetters zunächst bewölkt, gegen 14.00h mit ersten Lücken, ab ca. 20.00h bis auf einzelne Schleier aufgeklart

Beobachtete Objekte:
Galaxien (GX): M31, M32, M110, NGC6946, NGC7331, NGC7335, NGC7340, NGC7337, NGC7320, NGC7318B, NGC7318A, NGC7317, NGC7319, NGC2403, NGC7640
Kugelsternhaufen (GC): M15, M56
Offene Sternhaufen (OC): NGC6939
Planetarische Nebel: , M57, NGC6765, NGC7662,

Endlich wieder Spechtelwetter! Wie in den vergangenen Tagen des öfteren ist es am Spätnachmittag wolkig mit Aufheiterungen, diesmal jedoch lösen sich mit abnehmenden Abendlicht die Wolken mehr und mehr auf. Schon vor 10 Tagen hatte ich mit Mike, einem Sternenfreund, ausgemacht bei nächster Gelegenheit gemeinsam zu beobachten. Gegen 20.00h rufe ich an, um 21.40h bin ich bei Ihm nach 40 Minuten Autofahrt angekommen. Nach etwas Plaudern fahren wir noch ca. 15min Richtung dunklere Regionen, etwas südlich von Happurg. Die letzten 500m geht es über Feldwege.

Wir bauen auf einer Wiese neben dem Feldweg auf. Zunächst wackelt der Dobs recht kräftig, habe bedenken. Nach ein paar Minuten haben die 40kg Gesamtgewicht das Stützdreieck etwas in den weichen Boden gedrückt, dann steht das Teleskop gut. Selbiges ist noch nicht temperaturangepasst. Der 38mm Dicke Hauptspiegel ist sicherlich 2 bis 3 Grad wärmer als die Umgebungstemperatur. Mittels 3 Lüftern im Saugbetrieb wird die Anpassung beschleunigt. Den Lüfter habe ich fast die ganze Beobachtungszeit im Einsatz.
Das Gras ist feucht. Beim hin- und herlaufen zum Aufbauen spüre ich die Nässe durch die Turnschuhe hindurch. Später am Teleskop stehend ist dies aber kein Problem mehr.
Es zieht leicht. Über das kurzärmlige Hemd wird ein Sweatshirt angezogen. Ich setze auch eine dünne Stoffmütze auf (Nachmittags habe ich eine 8mm Kurzhaarfrisur verpasst bekommen) um gar nicht erst auszukühlen.
Der Aufbau war in weniger als 5 min realisiert. Mike hilft beim Kolliminieren, was in 2 Minuten erledigt ist, wenn man nicht zwischen Leiter und Justierschrauben hin- und herwechseln muss. Und der Himmel? Zenithnah recht ordentlich! Ich nehme mir etwas Zeit und eine Grenzhelligkeitskarte für Cygnus. HR8094 nicht weit von Cirrusnebel stellt die Grenze der Wahrnehmbarkeit dar, d.h. ca. Mag 5.6, nach 5 bis 10 Minuten Dunkeladaption.

So, alles klar, es kann losgehen. Der Blick schweift. Horizontnah, sicherlich 20 Grad hoch ist es sehr dunstig. Nach O kämpft sich Algenib in Pegasus durch den Dunst. Andromeda liegt fast waagrecht vor dem Beobachtungsauge. M31 ist als nebeliger Fleck erkennbar. Warum nicht? Also


M31 - GX - AND - (mag 3,4 - sbr 13,5; 189 * 62') GH 5,0
Im Sucher. Am Hauptinstrument ist neben einem Rigel Quickfinder (am Hut) ein 106mm f/4,1 Newton
montiert. Mit einem 32mm Plössel-Okular ergibt sich eine Vergrößerung von 14-fach bei knapp 4 Grad Gesichtsfeld. Bei dem Öffnungsverhältnis ist zwar am Rand Koma zu sehen, wegen den nur 52Grad scheinbarem GF aber noch gut tolerierbar. Erstmals seit vielen Monaten sehe ich die NachbarGX, gewohnt hell das rundliche Zentrum, der Halo mit leichten Strukturen – ein geschwungener Streifen mit geringerer Helligkeit. Im Hauptinstrument bei weitem nicht überblickbar, auch nicht im 27 Panoptik bei Minimalvergrößerung von ca. 88-fach. Trotzdem schön zum einsehen. Greife gleich zum 13er (184-fach) und betrachte

M32 - GX - AND - (mag 8,1 - sbr 12,4; 8,5 * 6,5') GH 5,0
Bei der Vergrößerung ohne stellaren Charakter. Das Zentrum trotzdem immer noch sehr klein, der helle, runde Halo über den Großteil mit ähnlicher Flächenhelligkeit, zum Rand dann schnell abnehmend. Der Hintergrund scheint etwas aufgehellt – es sind jedoch die Außenbereiche von M31.

M110 - GX - AND - (mag 8,1 - sbr 14,0; 19,5 * 11,5') GH 5,0
Fesselt meine Aufmerksamkeit. Im GF fast auf der Kante stehend offenbart die GX in großen Instrument viel deutlicher, als bisher im 14“ gesehen, trotz des nicht berauschenden Himmels in der Region. Deutlich zwei Fordergrundsterne am Halorand, etwa auf 11h vom GX-Zentrum aus betrachtet. Links des Zentrums meinte ich etwas unregelmäßige Helligkeitsverteilung erahnt zu haben. Wie die Nachbereitung zeigt, war hier scheinbar der Wunsch der Vater des Gesehenen.

Ich habe mich nicht vorbereitet, so betrachte ich, was mir eben einfällt. Zwischen Pegasus und den unauffälligen Sternbild Equuelus, immerhin schon ca. 45 Grad hoch peile ich auf

M15 - GX - PEG - (mag 8,1 - sbr 6,4; 12,3 * 12,3') GH 5,5
Ein sehr attraktiver Kugelsternhaufen! Bereits bei 88-fach flächendeckend aufgelöst, es prasselt von hellen Lichtpünktchen! Im 13er über den halben Durchmesser des GF. Schätze die helleren Außenbereichsterne auf ca. Mag 12,5. Der Zentralbereich erscheint flächig, zum Rand allmählich abnehmend. Ein Mag8 Vordergrundstern auf 5h (NNO) macht fokussieren auch im 9er, bei 265-fach zum Kinderspiel. Seeing scheint recht ordentlich, noch ist der Spiegel nicht ganz temperaturangepasst, Sterne ist bei genannter Vergrößerung schon fast nadelscharf. Mike sieht auch mal durch und ist begeistert. Auf seine Anregung hin peile ich nach den Karkoschkaobjekten in Cepheus, sehr nahe am Zenith gelegen:

NGC6946 - GX - CEP - (mag 8,8 - sbr 13,8; 11,2 * 9,8') GH 5,7
Mit Starhop von Eta Cep ausgehend bin ich schnell in der Zielregion. Im Sucher sehe ich den benachbarten OC ganz blass, die GX jedoch nicht. Im 20“ bin ich dann ganz platt! Ich hatte das 13er Oku stecken lassen, bin dank guter Sucherjustierung trotzdem sofort im Ziel. Man, die GX ist ganz schön groß. Im Vordergrund eine Vielzahl von Sonnen des Milchstraßenbands. NGC6946 offenbart sich als wunderschöne SpiralGX in face-on. Der Nukelus rund, etwas heller als die beiden strukturierten Armbündel. Nach 4h „startet“ ein Bündel um sich zunächst stärker, dann schwächer gebogen nach Süden zu winden. Richtung 10h gegengleich ein weiteres Bündel, hier aber enger an den Zentralbereich geschmiegt. In den Armen sind einige Lichtknoten erkennbar. Ein wunderbares Objekt – vor allem, wenn man nicht mit derartigem gerechnet hatte.

NGC6939 - OC - CEP - (mag 8,8 - sbr 13,8; 11,2 * 9,8') GH 5,7
Ca. 40 Bogenminuten entfernt ist ebenfalls lohnenswert. Die meisten Sterne, vor allem die helleren Vertreter mit ca. Mag 11 bis Mag 12, sind in Form eines gleichwinkligen Dreiecks angeordnet. Sicherlich 6 Dutzend der helleren, dazwischen nochmals die gleiche Zahl schwächerer, Mag 13/14. Im 13er bei 185-fach ein echter Genuss!

Nun soll es etwas schwieriger werden. Mike nennt mir den PN NGC6765. Im Uranometria zeigt er mir die Position, nahe M56 in Lyra. Die 20 Meter zum Teleskop mache ich aus M56 M57. Bei M57 denke ich an Zentralstern, den ich erst einmal (bei zwei Versuchen) sehen konnte.

M57 - PN - LYR - (mag 9,4 - sbr 9,3; 1,4 * 1,0') GH 5,6
Der Rauchkringel ist gleich eingestellt, dann wird die Vergrößerung gepowert. Im 5mm bei 477-fach wandert der PN schon recht flott; immer noch sehr hell zeigt sich das breite Oval, deutlich die ungleichmäßige Breite des hellen Randbereichs. Zentralstern? Noch Blickweise. 9mm plus 2,5 Powermate = 663-fach: mit der Ästhetik ist es dahin, dafür reicht das Seeing nicht. Dank dem Mag 13? Stern nahe des PN kann man trotzdem ordentlich fokussieren. Ja, nun sind zwei Sterne innerhalb des aufgehellten Zentralbereichs indentifizierbar. Etwa 80% der Zeit sichtbar, ab und an im Seeing abgesoffen.

Der nächste Blick in Uranometria offenbart den Irrtum, also peile ich auf M56, auf halber Strecke zwischen Albireo und Sulafat (Gamma Lyra).

M56 - GC - LYR - (mag 8,3 - sbr 12,0; 5,0 * 5,0') GH 5,5
Eher ein unauffälliger Kugelsternhaufen. Um ehrlich zu sein, als Angabe hätte ich auch Offener Sternhaufen geglaubt. Über die gesamte Fläche mit geringer Helligkeit, im 27er noch nebelig, im 13er aufgelöst, erst im 9er mit deutlichen Außenbereichssternen, Mag13,5 oder schwächer. M56 plaziert in einer sternreichen Region mit vielen Vertretern der schwächeren Art (Mag 12 und schwächer).

Für den nächsten Starhop brauche ich sicherlich 10 Minuten, die meiste Zeit geht dafür drauf, sich der Orientierung der Karte sicher zu sein. Erst nach einer Weile kann ich eine nahegelegene Sternenformation eindeutig identifizieren. Im 27 Panoptik kann ich den PN dann festmachen.

NGC6765 - PN - LYR - (mag 12,2 - sbr 12,0; 0,6 * 0,6') GH 5,5
Interessant! Kein Runder Nebel! Zunächst erkenne ich einen tropfenförmigen helleren Bereich, der mit der Spitze auf eine Zweiergruppe Mag 13-Sterne weist, die im GF auf 2h ersichtlich stehen. Auf 5h ein schwaches Lichtfünkchen, Mag 15 ca. 0,3’ entfernt. Mit OIII bei 265-fach verschwindet der Lichtfunken, der Nebel wird eine Spur deutlicher. Links im GF meine ich eine ganz blasse Halbschale zu erkennen, rechts etwas nach oben versetzt ebenfalls, etwas weiter. Verweile sicherlich 15min bei dem für mich exotisch wirkenden Objekt.

Für die Region um NGC7331 habe ich eine Aufsuchkarte dabei. Die Region steht nun – gegen 01.00h ca. 70 Grad hoch und damit deutlich außerhalb der Dunstregionen, die ganz unmerklich höher kriechen. Nun geht es ins Gxen suchen.

NGC7331 - GX - PEG - (mag 9,5 - sbr 13,3; 10,2 * 4,2') GH 5,6
Auf den Ersten Blick eine Spindel edge-on, beim näheren Hinsehen dann doch der Blick schräg seitlich auf die GX. Im GF fast auf der Kante stehend. Links relativ scharf abgegrenzt durch ein Staubband. Im 9er bei 265-fach erscheint der Randbereich unruhig strukturiert. Der Zentralbereich hell, wie eine Katzeniris geformt. Nach oben der Halo etwas weiter gezogen. Auf 5h vom Zentrum, am Halorand ein Vordergrundstern nahe der Auflösungsgrenze, Mag 15+; sehenswert.
In unmittelbarer Nähe kann ich drei weitere Gxen ausmachen:

NGC7335 - GX - PEG - (mag 13,4 - sbr 12,9; 1,3 * 0,6') GH 5,6
NGC7340 - GX - PEG - (mag 13,7 - sbr 12,9; 0,9 * 0,6') GH 5,6
NGC7337 - GX - PEG - (mag 14,4 - sbr 14,3; 1,0 * 0,8') GH 5,6
Die ersten beiden gut direkt haltbar, letztere mit indirektem sehen, am besten mit Tubuswackeln. Verglichen zur Aufsuchkarte erscheint mit die Distanz zu 7331 größer, dies liegt an der noch ungewohnt hohen Vergrößerung zur GX-Jagd und am sehr zart auslaufenden Halo von 7331.
Zwischen der linsenförmigen GX 7335 mit deutlichem Kern und allmählich auslaufenden Halo ein Lichtfünkchen an der Wahrnehmungsgrenze. Die GX etwa auf 5h vom Zentrum 7331 aus gesehen.
NGC7337 auf 2h, links und rechts von zwei Sternchen (ca. Mag 14) eingerahmt. Ein Sternchen im schwachen Nebel der GX erkennbar. NGC7340 etwa doppelt so weit von 7331 entfernt, mehr rundlich, Halo nur schwach ausgeprägt.

So, Stephans Quintett steht in der Nähe, das will ich erstmals mit 20“ angehen. Im Zielgebiet fallen zunächst sicherlich 8 bis 10 Vordergrundsternchen auf, ähnlich helle Vertreter der 13er Liga. Ich mache mir eine kleine Skizze, um das Gesehene später vergleichen zu können. Zunächst am deutlichsten die Größte GX,

NGC7320 - GX - PEG - (mag 12,6 - sbr 13,5; 2,3 * 1,4') GH 5,6
Als blasse, klassisch-linsenförmig ausmachbar. Innerhalb des Halo, in Richtung Hauptachse knapp neben dem GX-Zentrum ein Vordergrundstern. Ausrichtung von 2h nach 8h. Etwas mehr waagrecht die Doppel-GX

NGC7318A - GX - PEG - (mag 13,4 - sbr 13,0; 1,2 * 1,0') GH 5,6
NGC7318B - GX - PEG - (mag 13,1 - sbr 13,9; 1,6 * 1,1') GH 5,6
Für mich zusammenhängend. Lediglich zwei dicht beieinanderstehende blasse Zentralbereiche deuten auf eine Doppel-GX.

NGC7317 - GX - PEG - (mag 13,6 - sbr 13,8; 0,7 * 0,6') GH 5,6
Rundlich, mit zartem Halo, Zentrum etwas kräftiger mit schnell abfallender Helligkeit, die kleinste GX der Gruppe. Für mich am schwersten auszumachen eindeutig

NGC7319 - GX - PEG - (mag 13,1 - sbr 13,8; 1,4 * 1,1') GH 5,6
Angegebene Werte irritieren mit etwas (Daten aus Ciel, SAC-Katalog), nach meiner Einschätzung ist die Flächenhelligkeit dieser für mich als breite Ellipse erahnbaren GX deutlich geringer als die angegebenen Mag 13,8. Das Quintett beschäftigt mich sicherlich 20min, es macht aber richtig Spaß.

Ab und an trinke ich Wasser und esse Schokolade. Mike und ich plaudern und besuchen uns gegenseitig an den Teleskopen (Mike mit 12-Zoll Eigenbau auf parallaktischer Montierung). Urs Major hat mittlerweile den Tiefpunkt passiert, die Region um NGC2403 bereits wieder aufsteigend. Mal sehen, wie sich die Supernova entwickelt.

NGC2403 - GX - CAM - (mag 8,5 - sbr 14,4; 23,4 * 11,8') GH 4,4
Die Grenzhelligkeit durch Dunst gedämpft. Im 13er sehe ich neben dem flächigen Zentrum nur wenig an Halo, alles etwas mit Strukturen, diese aber wenig modelliert. Die Supernova selbst noch sehr auffällig, stellar (was sonst?). Leider habe ich keine Vergleichskarte zur Hand, schätze diese aber nun (mit Vergleichsinformationen) immer noch um Mag 11,5, vielleicht einen Tick weniger.

Es geht wieder höher, ein alter Ciel-Ausdruck hat mich auf den planetaren Nebel

NGC7662 - PN - AND - (mag 8,6 - sbr 5,6; 0,3 * 0,2') GH 5,4
Aufmerksam gemacht. Bekannter als Blue Snowball. Hell, sehr hell! Beim Aufsuchen mit stellarem Charakter, Der Nebel verträgt power! Ich steigere bis zum 5er Oku (477-fach). Fast kreisrund, ganz leicht linsenförmig. Im Zentrum ein kleiner Bereich geringerer Helligkeit. Kein Zentralstern erkennbar, dafür sicherlich der Nebel zu hell.

Zum Abschluss eine größere GX in der Region, ein knapp 2 Grad Starhop führt zum Ziel:

NGC7640 - GX - AND - (mag 11,3 - sbr 14,5; 10,0 * 1,9') GH 5,4
Fast Edge-on! Eine GX mit recht geringer Flächenhelligkeit. Langgezogener, schmaler Zentralbereich mit nur wenig mehr Licht als der Halo. Steht fast auf der Kante im GF. Auf 12h und auf 10h jeweils ein Mag 13 Vordergrundstern, knapp außerhalb der GX, ein weiterer auf 5h. Im Halo selbst, knapp neben dem Zentrum ein 14/15er Fünkchen. Insgesamt eine Region mit doch einigen Vordergrundsternen.

Müdigkeit kommt auf, die Konzentration lässt etwas nach. Da mir noch knapp eine Stunde für die Heimfahrt bevorsteht, baue ich ab, esse noch einen Schokoriegel. Mike macht noch etwas weiter, wird für seinen Abbau auch etwas länger brauchen. Kurz bevor ich losfahre im Süden ein sehr langsamer, heller Meteorit, der über sicherlich 50, 60 Grad seine Bahn zieht. Deutlich grünlich, fast wie eine Feuerwerksrakete, jedoch ohne Rauchspur. Die Uhr im Auto zeigt 02.22h, als ich losfahre. Um 03.20 ist alles aufgeräumt, es geht ins Bett.

Viele Grüße vom müden
Achim
(3 Stunden Schlaf sind doch etwas zu wenig)
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