Bericht vom 17.09.2004; 21.40h - 01.40h

Ausrüstung: Newton-Teleskop, Öffnung 506mm, Brennweite 2385mm, (f/4,7) Ursus
Dobsonmontierung

verwendete Okulare: 27mm Panoptik ; 19mm Panoptik, 13mm Nagler Typ1, 9mm Nagler Typ6, 5mm Nagler Typ6, 2,5 fach Powermate
Ort: Kreben, ca. 380m üNN
Temperatur: 21.20h ca. 9,5 C ; 02.15 ca. 4,5 C
Seeing: 3 bis 4, später 3

Wetter: Tags sonnig und klar, ab 15.00h vermehrt Cirren, die sich nicht gänzlich auflösen

Beobachtete Objekte:
Planetare Nebel: NGC7009
Kugelsternhaufen (GC): M2
Galaxien (GX): NGC7332, NGC7339, NGC7541, NGC7577, NGC7562, NGC7562A, NGC7577, NGC7591, NGC7518, UGC12423, NGC7626, NGC7619, NGC7631, NGC7611, NGC7608, NGC7623, NGC7612, NGC762, IC1727, NGC684, NGC670, M33

Endlich Freitag! Die Arbeitswoche war hart. Jeden Tag mindestens 11h arbeiten, je mindestens 12 1/2h fort von zu Hause. Und dann immer klarer Himmel. Es nützt nichts, spechteln muß warten und ich auf gutes Wochenendwetter hoffen. Zunächst sieht es gut aus, doch ab 15.00h bilden sich vermehrt Schleierwolken, die bald den ganzen Himmel überziehen, mal zart, mal kräftig. Bei der Fahrt nach Hause gegen 17.00 sehe ich Ansatzweise einen 24 Grad Ring, sehr deutlich, ja sogar blendend hell eine Nebensonne, zum Großteil in Regenbogenfarben, teilweise gleißend weiss. So kräftig habe ich dieses Phänomen noch nie gesehen - toll, wäre da nicht die Angst um eine klare Nacht. Als gegen 20.00h immer noch viele Cirren zu sehen sind sinkt die Hoffnung, das Teleskop bleibt trotzdem draußen, hatte es gleich nach der Ankunft rausgestellt. Uff, es wird doch besser. Ziehe mich warm an, um 21.20h fahre ich los.

In Kreben angekommen halte ich erst 50m vor dem Beobachtungsplatz; nein, niemand da, so kann ich mit Licht vorfahren. In 10min steht Ursus. Erfreulich, die Justage stimmt noch vom letzten mal. Wenn ich darauf achte, beim Klemmen der unteren Blöcke die Stangen paarweise in die Halterung zu drücken, scheint die f/4,7-Optik erstaunlich justierstabil. Es kommt doch noch ein Sternenfreund. Bewaffnet mit einem 25fach 100mm Bino von Ransburg.

Und der Himmel? im Zenith recht ordentlich, fst in Umin ca. 5,8, ähnlich in der höher stehenden Lyra, einen 6,1 Stern kann ich aber auch hier nicht einmal indirekt erkennen. Zum Horizont nimmt die Transparenz ab, erst unmerklich, unterhalb von 30 Grad dann deutlich, ab 15 Grad unbrauchbar. Die Sommersternbilder haben die Kulmination hinter sich, es geht auf Herbst zu. Im SW lediglich noch der obere Sagitarius, Capricon im Süden. Darüber bzw. ostlich Aquarius. Da habe ich eine Aufsuchkarte für einige GX'en der Mag11-Klasse mit über 3 Bogenminuten Größe. Einstieg ist Phi Aqu. Die Karte hatte ich vor Monaten ausgedruckt. Zum Einstieg soll Karkoschka helfen. Problem: Phi Aqu ist dort nicht verzeichnet - mist! Ich mühe mich sicherlich 10min in der Region von Pi und Eta, in der Hoffnung, daß einer der helleren Sterne dort Phi ist - vergebens. Nun sehe ich, daß dieser Stern deutlich mehr südlich liegt, war also nichts.

Schon in der Region starte ich mit Karkoschkaobjekten, erst dem Saturnnebel

NGC7009 - PN - AQU - (mag 8,3 - sbr 6,2; 0,5 * 0,4') GH 5,2
hell, sehr hell! im Sucher bei 13 fach noch stellar, im 27er bei 88-fach deutlich flächig mit starkem Farbeindruck, trükisgrün, etwas ins bläuliche. Auf den ersten Blick fast rundlich. Steigere die Vergrößerung, über 13mm bis zum 9mm, d.h. 265 fach. Da sagt das Seeing stop! Leider kein Zentralstern, im Zentrum aber ein relativ kleiner, rundlicher Bereich mit geringerer Flächenhelligkeit. Der Urspung des Namens Saturnnebel ist gut zu verstehen, wie ein relativ enger Ring ist eine unfassende deutliche Aufhellung erkennbar, wegen des hellen Hauptbereichs nur selten direkt. Meine ab und zu, daß diese dicht an selbigen etwas separiert ist. UHC bringt etwas Kontrast, meine auch eine ganz blasse neblige, ausgedehnte Ellipse im Filter zu erahnen. etwa 0,8" NNO ein Vordergrundstern Mag 14.

Einiges mehr nördlich nun

M2 - GC - AQU - (mag 6,5 - sbr 11,0; 11,7 * 11,7') GH 5,4
fast 10 Grad höher stehend. Wow, ist der hell! im 27er bereits eine echte Pracht! Die letzte Betrachtung ist schon lange her, ich meine noch aus TAL-Zeiten. Nun bin ich angenehm überrascht. Es prasselt richtig an Lichtfünkchen. Im 9er über gut die Hälfte des GF. Das Zentrum ist flächig hell, wunderbar grieselig über die ges. Sternenmassierung. Viele, viele Mag 13 bis Mag 15 Sternchen, sagenhaft gut. Bei 265fach von Seeing etwas beeinträchtigt, dies stört aber nur wenig. Lohnenswert!

Armin hatte mich auf NGC7332 im Pegasus aufmerksam gemacht, die Region steht erfreulich hoch. Von Lamda Peg sind es noch gut 2 Grad NO. Erst habe ich Probleme mit der Ausrichtung, dann klappt es, mit dem wunderbaren Pärchen

NGC7332 - GX - PEG - (mag 11,1 - sbr 12,6; 3,8 * 1,1') GH 5,8
NGC7339 - GX - PEG - (mag 12,2 - sbr 13,0; 2,8 * 0,7') GH 5,8
ein super Tip! Bei etwa 55 Grad Höhe reicht der 2. Tritt auf der Leiter gerade nicht aus, auf dem 3. stehe ich etwas schief. Sehr deutlich die GX'en, NGC7332 von SSW nach NNO ausgerichtet, markant länglicher sehr heller länglich-ovaler Zentralbereich der sich spitz zu den GX-enden erstreckt. Im S dicht an der GX ein markant heller Mag11 Vordergrundstern, gefolgt von einer 3er Sternengruppe, ca. Mag 14. Fast exakt im Zentrum der GX ein hellerVordergrundstern, schwer abzuschätzen, ich denke Mag 10. Seeing ist hier oben besser. Über 27er, 19er, 13er, 9er immer mehr an Details. Selbst für 19er mit 2,5fach Powermate reicht das Licht: 315-fach. Für mich noch schöner die GX NGC7339. Zwar blasser , doch über die gesamte Fläche unruhige Strukturen. Von S nach W elongiert, etwa 4:1, also recht schmal. Der schmale Zentralbereich etwas nach W versetzt, hin zu NGC7332. Beide GXen zusammen im Feld - eine Augenweide.

Jetzt wird es kleiner. Pisces wird bald kulminieren, dafür habe ich gestern erst Karten ausgedruckt, eine grobe Aufsuchkarte für den 106mm Sucher, dann 3 Detailkarten mit Sternen bis zur 15. Größenklasse. Ausgangspunkt ist Gamma PSC, im Kopf, welcher gut und deutlich unterhalb von Pegasus am Himmel steht. Ein insgesamt eher unscheinbares Sternzeichen mit Komponenten von Mag4 bis Mag5 im Kopf, dank weniger Sterne in der Region bei vernünfitgen Himmel aber gut auszumachen. Mit

NGC7541 - GX - PSC - (mag 11,7 - sbr 13,1; 3,5 * 1,2') GH 5,8
NGC7537 - GX - PSC - (mag 13,2 - sbr 13,3; 2,1 * 0,0') GH 5,8
wieder ein Pärchen, knapp 1 1/2 Grad N von Gamma PSC. Hej, auch gut! Verschiedene Vergrößerungen bis 265-fach werden ausprobiert. Beide GXen bilden eine Spitzen Winkel von ca.40Grad Öffnung Richtung O. Vor allem NGC7541 beeindruckt. Ca. 2,5:1 Ausdehnung mit ungleichmäßiger Helligkeit, weniger unruhig, vielmehr zwei flächige Streifen. Bin mir nicht sicher, könnten zwei breite Spiralarme in Schrägsicht sein. Nach S ein Vordergrundstern Mag 12/13 vor der GX NGC7537 deutlich schmaler mit linsenförmigem ZB. Deutlicher als vermutet.

Ein 2 Grad Starhop mit dem Sucher, nach N führt zu einer Gruppe mit

NGC7562 - GX - PSC - (mag 11,6 - sbr 12,9; 2,2 * 1,7') GH 5,8
NGC7557 - GX - PSC - (mag 14,1 - sbr 13,0; 0,6 * 0,6') GH 5,8
NGC7562A - GX - PSC - (mag 15,0 - sbr 14,2; 1,5 * 0,4') GH 5,8
während NGC7562 einem direkt ins Auge springt, rundlich-oval östlich neben einer längeren Sternenkette mit deutlich heller Zentralaufhellung, hilft alle Anstrengung bei NGC7562A nicht. Direkt keine Chance. Indirekt ebenfalls nur unsicher, bei 265-fach erstere kräftig, für den Begleiter reicht es nur zu einem "Vielleicht", keine bestätigte Sichtung. Ich erkenne zwei Fordergrundsterne in der Region indirekt sicher, der Rest ist Spekulation. NGC7557 dagegen deutlich und einfach. Die höhere Flächenhelligkeit macht es. Bei 265-fach rund mit kleinem Halo, unscheinbar aber gut direkt sehbar. Für den kurzen Starhop von nicht einmal einem Grad nehme ich das 19er hin zu

NGC7591 - GX - PSC - (mag 13,0 - sbr 13,3; 1,9 * 0,8') GH 5,8
die GX steht in einer Region mit deutlich mehr Vordergrundsternen von Mag12 bis zur Wahrnehmungsgrenze. Deutlich helles Zentrum etwas aysmetrisch im ovalem Halo, nach N versetzt. Das Pärchen

NGC7518 - GX - PSC - (mag 13,4 - sbr 13,7; 1,4 * 1,0') GH 5,8
UGC12423 - GX - PSC - (mag 13,6 - sbr 13,7; 3,6 * 0,5') GH 5,8
nun westlich der Gruppe um NGC7562. Wow, die UGC ist ein schmales Teil. Leider sehr blass. Die Flächenhelligkeitsangabe von Ciel erscheint mir übertrieben, sicherlich nicht über sbr14. Erst bei 265-fach kann ich die GX direkt stabil sehen, davor mehr blickweise bzw. indirekt. Die Zentren beider GXen trennen ca. 5' - nicht viel, doch bei 265fach eine große Kluft. UGC12423 von SSW nach NNO ein Strich zwischen zwei ähnlich hellen Vordergrundsternen, ca. Mag13, NGC7518 ein längliches Oval ohne Strukturen. Mit dem Himmel des AIP Astrotreffen wäre sicherlich mehr möglich gewesen. Eine weitere Gruppe wartet, teilweise in PEG, teilweise noch in PSC, etwas mehr nördlich. Dort kommt es massiert, im 19er Panoptik 5 auf einen Streich:

NGC7626 - GX - PEG - (mag 11,0 - sbr 13,1; 3,0 * 2,7') GH 5,8
NGC7619 - GX - PEG - (mag 11,1 - sbr 12,9; 2,8 * 2,5') GH 5,8
NGC7631 - GX - PEG - (mag 13,1 - sbr 13,2; 1,7 * 0,7') GH 5,8
NGC7623 - GX - PEG - (mag 12,9 - sbr 12,8; 1,3 * 0,9') GH 5,8
NGC7617 - GX - PSC - (mag 13,8 - sbr 13,2; 0,9 * 0,7') GH 5,8
Wow, da tummelt es sich! die ersten beiden GXen mit sehr ähnlichem Charakter, fast rund, helle Zentren, auch bei 265fach ohne Strukturen. NGC7617 dicht an NGC7619, leicht zu übersehen da fast stellar. Mit der Kenntnis der Lage dann aber doch als GX identifiziert. Eine ganze Reihe von Vordergrundsternen garnieren die GXen: Richtung NGC7631 ein schiefes Trapez aus Mag 12.. Mag14 Sternen, darin eingebettet ein hellerer Mag11 Stern. NGC7631 ein schmales Oval, ca. 2,5:1 in O-W-Ausrichtung. Im 9er GF kann ich meist nur 2 oder 3 GXen gleichzeitig sehen, die Winkelabstände sind zwar gering, das effektive GF trotz Nagler jedoch auch weniger als 1/3 Grad. NGC7623 knapp ein GF südlich der Gruppe, eine breit-Ovale GX mit Vordergrundstern im Halo.


NGC7611 - GX - PSC - (mag 12,5 - sbr 12,3; 1,5 * 0,7') GH 5,8
????? - GX - PSC - (mag 13,5 - sbr 13,5; 1,2 * 0,6') GH 5,8
NGC7611 ebenfalls ein längliches Oval, Orientierung SW nach NO mit Vordergrundstern ca. Mag12 etwa im Zentrum. Ich hatte noch eine weitere GX, ca. 8' ONO von NGC7611 gesehen, fast stabil direkt. Ciel verzeichnet die GX nicht, komisch! Ich bin mir ganz sicher, etwas gesehen zu haben, die geschätzten Daten habe ich oben eingetragen. Kann hier jemand helfen? In unmittelbare Nähe des Objekts 4 oder 5 Vordergrundsterne Mag14,5 oder schwächer. Ausrichtung der GX ca. NNO nach SSW.

An NGC7588 habe ich mir die Zähne ausgebissen. Etwa 5 Minuten habe ich mich um das Fuzzelchen bemüht, Vergrößerungen zwischen 165fach und 315-fach ausprobiert - ohne Erfolg. Die Flächenhelligkeit wird hier mit Mag 12,5 bei 0,4 * 0,3' angegeben. O.K., Gesamthelligkeit nur Mag 15,1 bei etwas besserem Himmel müßte dies aber möglich sein. Vielleicht lag es auch ein einem feinen Schleierwolkenstreifen.

Der Himmel ist im Zenith nach wir vor Gut, schön das GX-Band, das sich mitlerweile deutlich gedreht hat, nun von NO nach SW orientiert. Im O nach wie vor hoch strahlend die Dunstglocke Nürnbergs, nun auch tief im W Cirren. Die GH scheint konstant zu sein, Seeing ist etwas besser geworden, der Spiegel ist nun durchtemperiert. Gegen Mitternacht hatte ich den Lüfter abgestellt. Und nun? bin etwas müde, kleine GX'en strengen auch an.

Ich setze neu an, von Alpha Tri ausgehend hangele ich mich zunächst nach

NGC684 - GX - TRI - (mag 12,4 - sbr 12,9; 3,4 * 0,7') GH 5,8
deutlich im 27er Übersichtsokular. O der fast waagrecht im GF liegenden sehr schmalen GX ein Mag 13 Vordergrundstern. Zentrum sehr hell, sehr länglich, scharf nach S abgegrenzt, weniger deutlich nach N. Eine Gruppe fast gleichheller Mag13-Sterne NO bildet ein gleichseitiges Dreieck. Es zieht mit zu den großen GXen in der Nähe:

NGC672 - GX - TRI - (mag 10,9 - sbr 13,9; 7,5 * 2,6') GH 5,8
IC1727 - GX - TRI - (mag 11,5 - sbr 14,7; 7,1 * 2,8') GH 5,8
erstere einfach und sofort ersichtlich, letztere dank der großen Fläche auch deutlich, aber doch sehr blass. Während sich in NGC672 ein deutlich hellerer Bereich etwa von O nach W orientiert zeigt, der lang doch sehr schmal (4:1) erkennbar ist, etwas oberhalb der Hauptachse, bleibt IC1727 nebulös. Einmal habe ich den Eindruck, Strukturen zu erahnen, ein länglicher Bereich schräg im Halo, aber unsicher. Noch in der Region besuche ich auch

NGC670 - GX - TRI - (mag 12,7 - sbr 13,3; 2,1 * 0,9') GH 5,8
auffällig der Vordergrundstern (Mag10) im ovalen, von N nach S orientierten Halo. Im O ein ähnlich heller Vordergrundstern, der das Zentrum einer halbkreisförmigen Sternenkette mit 6 Fünkchen von Mag 14 bis Mag12 bildet - schön anzusehen.

Meine Karte zeigt noch eine GX-Spindel in der Nähe, dahin wird gehoppt.

NGC784 - GX - TRI - (mag 11,7 - sbr 14,1; 6,6 * 1,6') GH 5,8
wenn nur der Himmel noch dunkler wäre! Eine GX sicher mit Potential. So sehe ich nur einen fast gleichmäßig breiten Lichtstreifen, fast ohne Abrundungen an den Enden von N nach S orientiert, über die Fläche etwas unruhig. SW eine 3er Sternengruppe in rechtwinkliger Figur.

Müde! Als Abschluß etwas großes:

M33 - GX - TRI - (mag 5,7 - sbr 14,2; 69 * 42') GH 5,8
immer noch recht deutlich, ab dem 19er Oku auch mit deutlichen Strukturen und Lichtknoten. Nicht so gut wie aus dem Bayrischen Wald, doch auch jetzt sehr lohnenswert. Hell die HII-Region im O, oberhalb eines Vordergrundsterns, eine weitere mehr N oberhalb des GX-Zentrums. GF-sprengend im 19er Panoptik.

Ich will den geklebten OIII-Filter einschrauben (war beim AIP kaputt gegangen). Das Kleben hat leider nicht gehalten, das Glas ist wieder lose - mist. Bei Rausehmen aus dem Kästchen auf meinem Okubretts- auf der 3. Leiterstufe stehend - fällt etwas herunter. Mist - sicherlich eine Okularabdeckung, ob ich die wiederfinde? Ich taste kurz am Boden - ohne Erfolg.

Beginne mit dem Abbau. Beim Okuaufräumen fehlt nichts, komisch. He, ich habe die Brille runtergeschmissen! Nun suche ich intensiver, ohne Erfolg. Baue das Teleskop ab, bewege mich dabei nur sehr vorsichtig und vermeide die "Zielregion". Dann leuchte ich mit den Autoscheinwerfern. 15min Suche, z.T. auf Knien bleiben Erfolglos. Ich bin ratlos, etwas frustriert. Schließlich fahre ich ohne Brille heim. Nachher werde ich losziehen und bei Tageslicht suchen.

Viele Grüße


Achim
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